Kyrisa ist wie alle Dathomiri machtsensitiv, als Nachtschwester mit einer Affinität zur dunklen Seite, dem Geistichor und der – dort sogenannten – geflügelten Göttin (eine Inkarnation der Tochter.)

Jedoch liegt ihre ganz spezifische Fähigkeit darin, dass sie quasi ein „Beast Master“ ist. Sie hat die Fähigkeit, wilde Tiere zu kontrollieren, u.a. auch sehr viel größeres, grässliches wie Rancors, Wampas und Konsorten. Zudem scheint sie mittels der Macht deren Genetik modifizieren zu können.

Was aber auch nicht unbedingt etwas neues ist, schließlich gab es auch schon Siths wie z.B. Exar Kun die mit Sithalchemie andere Rassen wie die Masassi, Tuk`ata und Terentarek verändert haben.

Trotzdem sieht Kyrisa dies nicht nur als Mittel zum Zweck an – sie schützt „ihre“ Tiere auch. Als die Rebellen auf Hoth alle Tiere in den Höhlen schlicht schlachten, wird sie fuchsteufelswild. Generell ist sie eine schlechte Verliererin und erträgt Niederlagen nur mäßig. Zudem kann sie sehr rachsüchtig sein, besonders der Clanmutter der Dathomiri – Gethzerion gegenüber. Sie hat gelernt, dass man Macht braucht, um sich behaupten zu können und diese teilt sie nicht (gern).

Sie ist also alles in allem nicht das sozialste Wesen, weiß aber dennoch Allianzen einzugehen, wenn es sie weiterbringt. Jedoch wird sie auch Verbündeten gegenüber niemals so vertrauenseelig sein wie gegenüber ihren Tieren.