Fähigkeiten des Jedi:
Als Padawan und später auch als Jedi Ritter hat Bardan gelernt mit der Macht umzugehen. Dabei wurde er nicht nur in der Nutzung der Macht im Kampf ausgebildet, sondern auch im Meditieren, Heilen und Erschaffen. Er hat sich die Gedankenkontrolle vor allem in seiner späteren Zeit zu Nutze gemacht. Nur selten ereilen ihn Visionen, die ihm die möglichste aller Szenarien der Zukunft zeigt. Jedes Mal, wenn es ihn überkommt, fühlt er sich ausgelaugt und müde. Ein Zustand, den er sich nicht leisten kann.
Mithilfe der Macht kann Bardan auch Laserprojektile und materielle Gegenstände abwehren, kontrollieren und manipulieren. Es kommt einer Telekinese gleich. Diese Kunst verbraucht kaum mehr Energie seinerseits.
Auch ist ihm der Umgang und der Kampf mit dem Laserschwert zu Eigen geworden. Er hat kaum mehr Probleme damit ebenso gut umzugehen wie mit der Macht selbst. Sein Markenzeichen ist es mittlerweile geworden zeitgleich mit einem Blaster und dem Laserschwert zu kämpfen.

Fähigkeiten des Mandalorianers:
Seine mandalorianischen Gene haben ihm nicht nur den Umgang mit der Waffe gelehrt, sondern auch das schnelle Kombinieren von komplexen Szenarien und die Bändigung der Mando-Rüstung. Kein echter Mandalorianer setzt jemals seinen Helm ab, doch ist Bardan nicht nur einer. Mittlerweile kann er sich ohne Probleme zwischen ihnen aufhalten, doch geht sein Geist ihnen immer voraus.
Bardan ist mit einem natürlichen Orientierungssinn und einem direkten Nachvollziehen von Lebenswegen beschenkt worden. Einer der großen Vorteile, wenn man ein Bounty Hunter ist. Selbst wenn Bardan nur die Aufträge annahm, die nicht die Auslieferung der Person im Sinn hatte, sondern die sichere Rückkehr erforderte.
Außerdem ist Bardan geschickt im Umgang mit der Waffe, dem Düsenantrieb und den Tücken der mandalorianischen Rüstung. Er wird niemals so gut sein wie jene, die damit aufgewachsen sind, doch kann er seine schwarz/silberne-Rüstung mittlerweile gut kontrollieren.