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Steckbrief von Satoru GojōNameSatoru GojōAugenfarbehellblauRasseMensch (Jujutsu Sorcerer)BeziehungsstatussingleUniversumAnimiert (Jujutsu Kaisen | Manga Kapitel 236)Alter28 Jahre | 17. Dezember 1989Größe1,95 mFähigkeitenSatoru Gojo wurde allgemeinhin als der mächtigste Jujutsu Sorcerer bezeichnet (von sich selbst ebenfalls). Er trug unfassbar viel Macht in sich und konnte seine eigene Kraft sehr gut einschätzen. Zwar gab er sich gerne auch mal etwas übermütig, doch versuchte er meist dadurch nur Unsicherheiten zu verbergen, die in Wahrheit in seinem Inneren waren. Er hatte alles gegeben, um diejenigen zu beschützen, die ihm alles bedeuten. Doch war sein alles am Ende nicht genug gewesen.
»» MENSCHLICHE STÄRKE
» Nahkampf
Auch ohne seine Magie war Satoru in der Lage sich zu verteidigen und ebenso gut anzugreifen. Er hatte dafür auf die verschiedensten Nahkampftechniken zurückgegriffen und war imstande sich gegen einen jahrtausendealten Fluch zur Wehr zu setzen. Seine Kampfkünste setzte er immer dann ein, wenn sich seine Magie schon entfaltet hatte oder wenn es zu einer direkten Konfrontation kam.
» Körperliche Stärke
Trotz dessen, dass Satoru aufgrund seiner Figur und seines Körperbaus immer recht schwach wirkte, belehrte seine Stärke sie jedoch eines besseren. Er hatte mehr Kraft hinter seinen Schlägen und Tritten, als man ihn zuerst zugetraut hätte. So konnte er Gliedmaßen abreißen und Schädel spalten, konnte Knochen brechen und Sehnen zertrümmern und dass ohne große Anstrengung.
» Geschwindigkeit & Reflexe
Für Satoru war es ein leichtes sich fast unsichtbar bewegen zu können. Er verteilte Tritte, Schläge und wirkte seine Magie, um im nächsten Moment schon wieder an einem ganz anderen Ort zu sein. Mit ihm mithalten, geschweige denn zu sehen, wo er überhaupt gerade war, schien eigentlich unmöglich. Zwischen seinen übermenschlich schnellen Bewegungen, war er natürlich sichtbar, doch konnte es gut und gerne mal sein, dass er mitten in einem Angriff so schnell wechselte, dass man nicht mit dem geschlagen wurde, was man doch eben noch gesehen hatte.
» Ausdauer & Schmerzresistenz
Dass er, trotz dem Durchbohren seiner Brust durch ein Schwert, weiter kämpfen konnte, verdankte Satoru seiner erhöhten Schmerzresistenz. Er konnte sich mit vielen Verletzungen dennoch im Kampf halten und schwächelte nur selten. Satoru konnte sich auch nie wirklich verausgaben, weil seine erhöhte Ausdauer immer irgendwelche Reserven gefunden hatte, auf die er dann zurückgriff. Wie geschafft er nach einem Kampf war, bemerkte er erst danach.
» Taktischer Intellekt
Mit nur minimalen Informationen war es Satoru möglich die Pläne seines Gegners herauszufinden oder wenigstens zu erahnen. Er war auch immerzu anpassungsfähig bei seinen eigenen Kämpfen, oder schaffte es sein Team entsprechend zu verändern, dass sie sich ebenfalls in der bestmöglichen Lage befanden. Auch während eines Kampfes behielt Satoru immer einen kühlen Kopf und wusste, welche Opfer nötig waren, um das Überleben der Allgemeinheit zu sichern. So wie sein eigenes Opfer am Ende keine andere Möglichkeit mehr war.
»» JUJUTSU
» Verfluchte Energie Manipulation
» Immeasurable Cursed Energy
Allgemeinhin wurde Satoru Gojo in der Gesellschaft der Jujutsu als der stärkste Sorcerer der Welt anerkannt. Diesen Ruf bekam er nicht einfach geschenkt, denn so andere Sorcerer die Domain Expansion nur einmal am Tag verwenden könnten, konnte Satoru diese Technik gleich fünfmal wirken, wobei er erst dann die ersten Schwächen bei sich spüren konnte.
Satoru hatte seine verfluchte Macht immer unter Kontrolle, sodass er jederzeit auf die Technik zurückgreifen konnte, die er gerade gebraucht hatte. Sei es nun seine Domäne zu aktivieren, die umgekehrte Fluchtechnik zu wirken oder sogar positive und negative Energie zu kombinieren.
» Black Flash
Diese Energie tritts auf, wenn ein physischer Schlag unter einer Nanosekunde mit einer verfluchten Energie kombiniert wird. Dann verfärbt sich die Energie schwarz und die Durchschlagskraft des Trägers erhöht sich auf ein 2,5-faches. Sataoru hatte diese Technik selbst nur selten angewandt, beherrscht sie jedoch.
» Geerbte Techniken
»» Limitless
Die Technik wurde Satoru durch seine Familie vererbt. Durch das Limitless war eine nahezu absolute Kontrolle von Raum und Zeit auf atomarer Ebene möglich gewesen. Die verfluchte Energiemanipulation hatte auch Auswirkungen auf jede andere Technik, die in dem Radius aktiviert wurde, in welcher das Limitless wirkte. Sie bildete die Basis für vier weitere Formen:
» Infinity
Das Infinity verlangsamte den Raum um Satoru, was bedeutet, dass der Abstand zwischen ihm und seinen Gegner bis ins Unendliche gestreckt wurde. Er selbst konnte dabei entscheiden, was ihn treffen konnte und was nicht. Dabei musste er jedoch genau darauf achten, die die Beschaffenheit, die Schwere und die Dichte der Dinge sind, die sich ihm näherten.
» Blue
Mit der Fluchtechnik des Verfalls erzeugte Satoru ein Vakuum, ohne Zeit und Raum, in welchem er die Natur selbst zwang diese Leere zu füllen. So verschwand alles, was sich in diesem Vakuum befand, spurlos. Dies wirkte auch auf seine Umgebung ein, wodurch er die Materie anzog, als wäre er der Kern eines Schwarzen Lochs. In diesem Vakuum konnte er auch den Gravitationspunkt verschieben.
» Red
Die Rote Fluchtechnik des Limitless war das genaue Gegenteil der Blauen, denn hier streckte Satoru den Raum und stieß alles ab, als dass er es anzog. Diese Wucht hinter seiner Macht ließ seine Umgebung zerschmettern, da sie von der positiven Energie gespeist wurde und damit die doppelte Durchschlagskraft hatte, als die Technik, die das Negative als Ausgangspunkt hatte.
» Purple
Geschaffen aus dem Umkehren von Konsistenz und Zeitstrom des Limitless erzeugt die Violette Fluchtechnik eine imaginäre Masse, die ganze Städte hätte zerstören können. Diese Macht war eine Kombination zwischen der Roten und der Blauen Form.
» Umgekehrte Fluchtechnik
Anfangs war es Satoru nicht möglich seine Energie umzukehren und die negative Energie in eine positive zu speisen. Als er jedoch einst schon einmal so schwer verwundet war, dass sein Leben beendet schien, schaffte er es sich selbst zu heilen. Zwar gab es noch einige, die es weitaus besser konnten, doch reichte es für seine Zwecke aus. So erhielt er sich einen wachen Geist, auch wenn er viele seiner Techniken zeitgleich benutzte, was eigentlich zu seinem Kollaps hätte führen müssen. Er verwendete die Umgekehrte Fluchtechnik auch dafür, dass er seine eigenen Energiereserven auffüllte und sie zeitgleich wieder in neue Manipulationen verwendete.
» Barriere
Um eine bestimmte Domäne zu beschützen, konnte Satoru einen Vorhang aus dunkler Energie erschaffen, die keiner betreten konnte. Es kam keiner hinein, wenn er es nicht erlaubt hatte. Jedoch kam genauso wenig auch wieder jemand hinaus. Dieser Vorhang hatte ganze Gebäude umschlossen, damit sich darin kein Unbeteiligter verirrt.
» Anti-Domänen-Technik
» Simple Domain
In der erschaffenen Domäne einer anderen Person, die nach dessen Regeln spielt, war es Satoru möglich die unbedingte Unfehlbarkeit eines Angriffs abzulenken und damit eine Sub-Domäne zu erstellen, wo die Bestimmungen nicht gelten. Somit folgte diese Anti-Domäne wieder der wahren Natur.
» Falling Blossom
Diese Technik erschuf eine so gesagte Schutzbarriere um den Anwender. Dadurch wurden selbst in der Domäne des Gegners alle Angriffe abgelenkt und der Sorcerer selbst kam nicht zu schaden. Satoru konnte diese Fähigkeit jedoch nicht zu hundert Prozent anwenden, weshalb die Falling Blossoms alle Schläge und Flüche abgeschwächt, jedoch nicht nullifiziert hatte.
» Domänen Expansion
Die Unlimited Void, wie die Expansion der Domäne von Satoru hieß, erschafft einen metaphysischen Raum, in welchem jene, die das Unglück hatten dort hineinzugeraten, in ihrem Denken und Handeln gestört wurden. Satoru konnte diese Domäne steuern und ausweiten, wie es ihm gerade half. Innerhalb dieser waren die Gesetze der Natur aufgelöst und es folgte nun alles seinen Regeln. Nur diejenigen, die ihn direkt berührten, wenn er diese Void erschuf, waren verschont von dessen Auswirkungen.
» Six Eyes
Die Six Eyes sind eine Gabe, die durch den Gojo Clan vererbt wurde und doch nur bei den wenigsten trat sie auch auf. Es kann niemals zwei Träger gleichzeitig geben, die die Six Eyes besitzen. Sie sind auch keine Technik, die aktiviert werden muss, sondern die Macht wirkt die ganze Zeit. Dem Träger wird eine ungeheure Macht verliehen und die Möglichkeit das Limitless zu meistern. Die visuelle Wahrnehmung eines Trägers der Six Eyes geht weit über das menschliche Auge hinaus. So konnte Satoru auch über Kilometer hinweg scharf sehen und hatte mehr Farbspektren, die sichtbar für ihn waren. Auch Ultraviolett und Infrarot waren zu sehen. Darüber hinaus erlauben die Six Eyes ihrem Träger verfluchte Energie zu sehen und dessen Verlauf zu verfolgen. Sie können Machtströme erkennen und das Wesen eines jeden entschlüsseln.
Da die Six Eyes jedoch extreme Energiefresser und dessen Auswirkungen auch für Flüche zu erkennen waren, bedeckte Satoru seine Augen immer wieder mit einer schwarzen Augenbinde, mit Bandagen oder einer dunklen Sonnenbrille. Dennoch konnte er seine Umgebung weiterhin erkennen, weil seine geschärften Sinne -durch dieses verbesserte Sehen, auch durch Stoff und Glas- dennoch aktiv waren.
All diese Kräfte und Fähigkeiten hatten Satoru lange Zeit gute Dienste erwiesen. Doch am Ende reichte es auch für ihn nicht der mächtigste Sorcerer zu sein, denn er wurde vernichtet. Der Stärkste hatte es nicht geschafft gegen den König der Flüche zu bestehen.Wusstest du, dass...Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
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