Azazel ist wahrscheinlich der mächtigste Teleporter des Planeten Erde und hat diese Fähigkeit seit seiner frühen Kindheit und seitdem kontinuierlich weiter trainiert. Er kann sich praktisch binnen eines Wimpernschlages von einem Punkt zu einem anderen bewegen und verlässt dabei kurz die uns bekannte Dimension, um in eine andere ab- und in unsere wieder einzutauchen. Er kann nicht nur sich selbst und alles, was er am Körper trägt, bewegen, sondern auch mehrere Personen und Gegenstände, solange diese ihn berühren oder alle eine Verbindung zu ihm aufweisen.
Die Distanz spielt dabei kaum eine Rolle. Er kann an jeden Ort auf der Erde teleportieren, solange dieser existiert und lebensfähig ist. Theoretisch könnte er natürlich auch in den Marianengraben oder in einen Vulkan teleportieren, allerdings dürfte dies wohl - ihn mit eingeschlossen - fast niemand überleben.

Je nachdem wie weit die Distanz, wie viel zusätzlicher Ballast und wie oft, ist seiner Fähigkeit jedoch eine Grenze gesetzt: seine Energie, die dabei verbraucht wird. Azazel nennt es scherzhaft die „Nine-To-Five“-Regel, wobei neun Teleportationen über ganze Kontinente und Ozeane der Idealzustand sind, während fünf den Durchschnitt darstellen. Grundsätzlich kann man sagen, dass das Teleportieren in Sichtweite sehr wenig und das Teleportieren über Ozeane und Kontinente hinweg sehr viel Energie benötigt, die er seinem Körper wieder zuführen muss.

Tut er dies nicht, schaltet sich dieser von selbst ab und er wird bewusstlos, oder schläft einfach ein und ist nicht mehr zu wecken, bis die Energie wenigstens wieder reicht, um im wachen Zustand nach einer Nahrungsquelle zu suchen oder an den Ort zu gehen, den er als Zuhause ansieht.

Beim Teleportieren, verlässt Azazel kurz die sichtbare Wirklichkeit und taucht für Sekundenbruchteile in eine Dimension ab, die nur als die Leere bekannt ist. Wo sich diese Welt befindet, wie groß sie ist und wie sie genau aussieht, weiß niemand, selbst Azazel nicht. Sie scheint auch eher so etwas wie ein Zustand zu sein, der neben der materiellen Welt einfach existiert und nicht an irgendwelche Grenzen gebunden ist. Dabei hinterlässt er durch die Fliehkräfte, das entstandene Vakuum und den plötzlichen Wechsel zwischen den Welten eine rötliche, flammende Rauchwolke. Man kann Zunder und Schwefel riechen, ein Geruch den man in ganz leichten Spuren auch an seiner Haut finden kann, wenn man gute Sinne hat. Anderen Personen kann bei der Teleportation schon mal die Luft wegbleiben und man hat kurz den Eindruck, als würde man zusammen gedrückt und ganz schnell wieder ausgedehnt werden. Nachwirkungen von der Teleportation können daher Schwindel, Orientierungslosigkeit, kurze Atemaussetzer, Herzrasen und andere unangenehme Effekte sein, im schlimmsten Fall muss man sich übergeben.

Azazel selbst hat sich daran schon vollkommen gewöhnt, so dass es ihm gar nichts mehr ausmacht, sich selbst zu teleportieren.

Empathische Orientierung

Kennt ihr das, wenn man an einen Ort denkt und er Gefühle in euch weckt? Azazel kann durch dieses Gefühl einer anderen Person herausfinden, wo dieser Ort ist und dorthin teleportieren, wenn er jemanden dabei berührt. Es ist keine Empathie im eigentlichen Sinne, denn er kann nicht sagen, wie und was die andere Person fühlt, wenn diese Emotionen sich nicht um einen Ort drehen. Sind die Emotionen stark genug, spürt er eine seltsame Anziehung, die ihm verrät, wohin er gehen muss. Bisher war er jedoch nicht sonderlich gut darin, diese Fähigkeit einzusetzen, denn er meidet zwei Dinge, die dazu nötig wären: Emotionen gegenüber Fremden und körperliche Berührungen, die er nicht leiden kann, wenn es nicht gerade eine geschäftliche Notwendigkeit gibt, oder er eine Beziehung mit der anderen Person unterhält.

Frequenzerinnerung

Es gibt keinen richtigen Ausdruck für diese Fähigkeit, die ebenfalls mit der Teleportation zusammenhängt. Azazel kann sich den Pfiff einer Person merken und hört diesen, egal aus welchem Winkel der Welt, wenn er ertönt. Wer ihn einsetzt, muss sich dabei auf ihn konzentrieren - wie er dabei weiss wer ihn ruft und wo diese Person ist, kann selbst der Teufel von Sankt Petersburg nicht beantworten. Es ist wie ein Instinkt und er weiss es einfach und lässt alles stehen und liegen, um zur Hilfe zu kommen. Um sich diese Frequenz (das ist Hanks Theorie, dass es sich dabei um Frequenzen handelt) einzuprägen, muss er direkt vor einer Person stehen und Körperkontakt halten. Einmal gehört, bleibt der Eindruck und das Gefühl einfach in ihm gespeichert und kann jedes Mal wieder genutzt werden. Er hütet das Geheimnis dieser Fähigkeit wie seinen Augapfel und bisher gibt es nur wenige enge Verbündete, die überhaupt wissen, dass er sie beherrscht.

Erhöhte körperliche Konstitution

Trotz seines schlanken Körpers, ist Azazel sehr kräftig. Er kann Personen, die doppelt so schwer sind wie er selbst problemlos hochheben und für einen kurzen Zeitraum tragen, oder diese beim Teleportieren in der Luft noch festhalten, selbst wenn es steil nach unten geht. Natürlich kennt seine Kraft Grenzen, denn er kann solche athletischen Spitzenleistungen nicht lange aufrechterhalten, ohne dass ihm seine Energie nicht ausgeht, die er für alle anderen Fähigkeiten benötigt.

Langes Leben

Es ist noch nicht einmal ihm selbst bekannt, wie lange seine Brut leben kann. Die Ältesten, die überlebt haben, stammen jedoch laut ihren eigenen Angaben von alten, versunkenen Kulturen wie Atlantis, Ägypten, Rom und dem antiken China ab und sind somit tausende von Jahren alt. Erschwerend kommt hinzu, dass man einem Neyaphim sein Alter nicht ansehen kann, da ihre äußerliche Erscheinung auch von ihrem Zustand abhängt. Energiemangel, Erschöpfung, oder das Blut eines Cheyaraphim können dafür sorgen, dass sie schlagartig altern, nur um nach ihrer Regeneration wieder so auszusehen wie in ihren besten Jahren.

Regenerationsfähigkeit

Tiefe Wunden und andere Verletzungen können heilen, wenn diese nicht sofort tödlich sind oder fatal genug, um den unmittelbaren Tod herbeizuführen. Die Geschwindigkeit richtet sich allerdings nach der Schwere der Verletzung und seinem allgemeinen Zustand und kann unter Umständen sehr lange dauern, vor allem wenn diese für einen gewöhnlichen Menschen tödlich wären (Organtreffer, innere Blutungen, Knochenbrüche). Zwar stirbt Azazel dann nicht daran, doch die Schmerzen, die während der Heilung bestehen, kann er nicht abschalten. Dass er durchaus verwundbar ist und nicht alles spurlos wieder verheilt, kann man überall an seinem Körper und in seinem Gesicht in Form von tiefen Narben sehen.

Agilität

Seine gute Körperbeherrschung, gepaart mit einer übernatürlichen Reaktionsfähigkeit und schnellen Reflexen, macht ihn extrem beweglich. Azazels Körper ist sehr flexibel und befähigt ihn zu akrobatischen, fließenden Bewegungsmustern, die er mit seiner Teleportationsfähigkeit und seinem Schwertkampf kombiniert. Nicht alles ist einer übernatürlichen Gabe zu verdanken, vieles ist auch einfach nur sehr hartes Training und ein überragendes Verständnis von seiner eigenen Physik.

Gute Sinne

Einige Sinne sind bei ihm etwas besser ausgeprägt, als bei einem Menschen, vor allem sein Gehör, die Augen, sowie der Geruchssinn. Frequenzen außerhalb der menschlichen Hörweite, nimmt er noch schwach wahr, kann von diesen jedoch auch negativ beeinflusst werden, wie z.B. von Ultraschall. Ist dieser laut und hoch genug, kann man ihn kurzzeitig außer Gefecht setzen. Dies gilt auch für seine gute Sicht. Er sieht in der Nacht fast so gut wie am Tag, wird dafür aber schneller und länger geblendet, wenn man ein entsprechend fokussiertes Licht auf ihn richtet.

Greifschwanz

Eines der wohl einzigartigsten Merkmale von Azazel ist sein langer Greifschwanz, den er wie eine fünfte Gliedmaße einsetzt. Da er damit geboren wurde, ist es für ihn vollkommen selbstverständlich, diesen einfach wie einen weiteren Arm zu benutzen, ob nun im Kampf, oder im Alltag. Sein Schwanz ist fast so lang wie sein gesamter Körper und endet in einer pfeilförmigen Spitze, etwa so groß wie eine Handfläche. Benutzt er ihn gerade nicht zum Greifen, klettern, festhalten oder als Waffe, kann einem geneigten Beobachter durchaus auffallen, dass er damit sein Gleichgewicht beim Gehen und Laufen auspendelt. Er berührt mit seinem Schwanz nie den Boden, wenn es sich vermeiden lässt und kann mit ihm sein gesamtes Körpergewicht tragen, stützen oder sich daran hochziehen. Außerdem ist er stark genug, um einen Menschen damit zu greifen und hoch zu heben, oder jemandem im Kampf mit einem gezielten Druck das Genick zu brechen.

Skills

Schwertmeister || Meisterlich im Umgang mit Schwertern, Dolchen und anderen Klingenwaffen. Azazel nutzt Tanzschritte, die er in weite, ausgeklügelte Bewegungen mit einfließen lässt, während er kämpft. Das macht seinen Kampfstil sehr unberechenbar, da man nicht wirklich viel Zeit hat, um herauszufinden, was er da genau macht. Es funktioniert aber sehr gut und sieht spektakulär aus.

Nahkampf || Auch ohne Waffen ist er kein einfacher Gegner, denn der Teufel von Sankt Petersburg ist sehr agil, einfallsreich und ziemlich schwer zu fassen. Zudem hat er durch seinen Schwanz eine ausgezeichnete Balance und wesentlich mehr Reichweite als ein Mensch.

Technisches Verständnis] || Azazel besitzt ein grundlegendes Verständnis, wie Maschinen funktionieren und kann diese steuern und bei Bedarf reparieren, solange der Schaden nicht zu groß ist.

Politische und geschichtliche Zusammenhänge || Gutes Verständnis von Geschichte und Zusammenhängen, vor allem der jüngeren, modernen Zeit und der frühen Antike, bei Ersterem vor allem, weil er selbst dabei war. Zudem ist er politisch sehr interessiert und kann sehr schnell die Lage an einem Ort einschätzen. Das hilft ihm oft, wenn er auf eine eher politische Mission geht.

Verlorene Sprachen und Glyphen || Mit dem Sieg der Cheyaraphim, einer Mutantenblutlinie die Engeln gleicht, verschwanden nicht nur Tempel und Religionen die mit den Neyaphim zusammen hingen, sondern auch das Verständnis und Wissen über ihre Sprache und die Glyphen, die sie einst benutzten. Sie lesen und verstehen zu können, ist scheinbar angeboren und wird von Azazel auch als Geheimzeichen genutzt, wenn er seinen Kameraden etwas mitteilen will.

Kunstverstand || Azazel hat ein gutes Verständnis von Kunst, Kultur und deren Geschichte. Er kann die Zeit der Entstehung, Herkunft und Symbolik von Kunstgegenständen bestimmen oder recherchieren und liebt es sehr, darüber zu sprechen.

Nachteile/Schwächen

Erhöhter Energiebedarf

Azazels Körper ist sicher kein Sparmodell, wenn es um den Energieverbrauch geht, denn alles, was er neben dem Atmen und am Leben bleiben tut, benötigt zusätzliche Energie, die nicht unendlich vorhanden ist. Vor allem die Teleportation ist sehr anstrengend und kann nicht beliebig oft genutzt werden. Geht er über sein Limit hinaus, kann es passieren, dass er bewusstlos wird, oder einfach einschläft. Außerdem greift sein eigener Körper dann auf die Regenerationsfähigkeit zurück und stoppt diese, er altert plötzlich auf sein tatsächliches Alter mit allen physischen und psychischen Nebeneffekten. Bleibt er länger in diesem Zustand, kann es passieren dass er verwirrt und orientierungslos, oder senil wird und sein Geist teilweise im Schwarmbewusstsein gefangen ist.

In der vorbiblischen Zeit opferten Menschen in den Tempeln von Babylon, Kreta und Atlantis den Neyaphim Stiere, Lämmer und sogar Menschen, damit sie sich nähren und ihre scheinbar ewige Jugend erhalten konnten. Die Altare und Tempelhöfe, die man errichtet hatte um sie anzubeten, waren ein reichlich gedeckter Tisch und sorgten dafür dass sie nie hungern mussten.

Nach der Götterdämmerung, als die Cheyaraphim sie fast alle ausgerottet hatten und zu Dämonen erklärten, zogen sich die letzten Neyaraphim zum Berg Megiddo zurück und wurden zu jenen Schreckgestalten der Berge, die Azazel bei der Suche nach seinen Ursprüngen entdeckt hat.

Azazel fürchtet diesen Zustand, er bereitet ihm so viel Angst, dass er sehr darauf achtet, immer irgendwie an Nahrung zu kommen. Mit der Zeit hat er sich so gut mit seinem Körper vertraut gemacht, dass er weiss wie er sich davor hüten kann, sich zu überarbeiten, auch wenn das nicht immer vermeidbar ist.

Dämonisches Aussehen

Sein Aussehen ist wohl sein größter Nachteil, denn er kann es weder verändern, noch sich irgendwie unter Menschen aufhalten, ohne dass er auffallen würde. Dank des verlorenen Krieges gegen die engelsgleichen Cheyaraphim und dem Aufkommen der Bibel, die von den Siegern geschrieben wurde, hat es Azazel noch einmal viel schwerer als alle anderen offensichtlich erkennbaren Mutanten, denn die Menschen bringen ihn mit Dämonen und dem Teufel in Verbindung und fürchten ihn daher umso mehr. Das sorgt dafür, dass er sich selten in der Öffentlichkeit zeigen kann und fast schon gezwungen ist alleine zu sein. Durch Erik und die Bruderschaft, hat er jedoch so etwas wie eine Gemeinschaft um sich, der es mehr oder weniger egal ist, wie er aussieht und das gibt ihm wiederum Sicherheit. Er will auf keinen Fall so enden wie die Ältesten, alleine, verbittert und dem Wahnsinn näher als dem Leben. Vor allem aber möchte er den Menschen nicht einfach die Macht geben, über sein Leben zu bestimmen, indem er sich versteckt und sie meidet. Ein selbstbestimmtes Leben, ohne die Angst abgelehnt und gehasst zu werden, ist für ihn ein Traum, den er mit allen Mitteln erreichen will.
Andererseits, weiss er sein Aussehen auch zu seinem Vorteil einzusetzen denn er ist sich bewusst, dass es Menschen Angst macht und bedrohlich wirkt, aber gleichzeitig auch auf eine morbide Art Faszination auf jene ausübt, die sich von einer dunklen, diabolischen Ästhetik angezogen fühlen.

Reisekrankheit

Für Azazel ist es absolute Folter in ein Auto zu steigen, denn er verträgt die Bewegung und Beschleunigung eines Wagens nicht. Alles was fährt, ist für ihn ein großes Problem, denn er wird schnell reisekrank und ihm wird dabei übel, er verliert die Orientierung und im schlimmsten Fall, kann er auch dadurch so stark beeinträchtigt werden, dass er nach einer langen Autofahrt nicht sofort teleportieren kann. Dieses Problem wirkt sich seltsamerweise nicht auf Schiffe, U-Boote, oder Fluggeräte aus.

Kritische Treffer

Ivans empfindlichste Körperstelle ist sein Kopf. Als Teleporter, muss er konzentriert und vor allem klar im Kopf sein, wenn er sich durch Zeit und Raum bewegt. Ein gut gezielter Treffer kann seine Fähigkeit, sich zu teleportieren, stark einschränken oder sogar ganz unterbinden. Kopfschmerzen, Medikamente, die seinen Verstand vernebeln, oder betäuben, Sauerstoffmangel und andere bewusstseinsverändernde Drogen und Zustände sind für ihn daher wesentlich drastischer als für andere Wesen. Er erholt sich von diesen außerdem wesentlich langsamer und Medikamente/Substanzen benötigen mehr Zeit, um ihre Wirkung zu verlieren.

Abhängigkeit von seinem Schwanz

Azazel kennt kein Leben ohne den langen Greifschwanz und es ist umso schlimmer, wenn dieser nicht mehr da ist. Er braucht ihn, um sein Gleichgewicht zu halten, da er sonst nicht richtig laufen und sich bewegen kann. Ein großer Nachteil dieses äußerst praktischen Anhängsels ist, dass er vollkommen von ihm abhängig ist und jederzeit damit sein Gleichgewicht ausbalanciert. Verliert er ihn, wächst der Schwanz zwar wie bei Echsen nach, in der Zwischenzeit merkt man aber sofort, wie stark er sich darauf verlässt, denn ohne ihn läuft Azazel wie ein Matrose auf Seegang und torkelt ungeschickt hin und her. Dies wirkt sich auch auf seine Teleportation aus und es kann passieren, dass er daneben landet, in der Luft keine Orientierung mehr hat und sich nicht rechtzeitig herum drehen kann, hinfällt und durch das Memento stolpert. Beim Gehen behilft er sich mit einem eleganten Gehstock, wirklich kampffähig ist er bis dahin nicht und teleportiert dann meist nur noch auf Sicht, oder zu Orten, von denen er ganz genau weiss, dass dort keine fiesen Hindernisse sind.

Regenerationszeit

Zwar regeneriert sein Körper etwas schneller als beispielsweise ein Mensch, doch die Geschwindigkeit eines Wolverine erreicht er noch lange nicht. Wird er kritisch getroffen, setzt seine Regeneration zwar alles daran um zb. Blutungen zu stoppen, oder Herzschlag und Atmung aufrecht zu erhalten, doch sobald das schlimmste überstanden ist, merkt man den Nachteil deutlich, denn bis alles verheilt ist, bedeutet es noch lange nicht, dass er schmerzfrei ist, oder sich bewegen kann. Stecken Fremdkörper in ihm, müssen diese entfernt werden, da sein Körper das nicht selbst erledigen kann. Bleiben sie in den Wunden, verlangsamt es die Heilung und es kann zu Vergiftungen kommen.