Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hier geht es zur Postingmarathonübersicht: Klick!
Inplay-Info » Spieljahr: 2019 » [ Zum Kalender ]
Oktober 2019
Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 31
November 2019
Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30
Dezember 2019
Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31


Der Ruf aus der Dämmerung
Szenen-Informationen
Charaktere Indica Hope » Daryl Dixon » Konan » Katsuki Bakugou » Nancy Wheeler » Valentino » Sable Ward » Edgin Darvis » » Zato-1 » Valerio Montesinos
Datum 31.01.2020
Ort -
Tageszeit -
Great explosion murder god dynamight!
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
Dee
Registriert seit: Jan 2024
Beiträge: 74
Themen: 5
#51
Nachdem die Gegenstände zusammengeführt worden waren, bekamen sie wohl alle sowas wie eine Vision. Natürlich hatten alle das Gleiche gesehen, das brauchte Katsuki gar nicht mehr erfragen. Auch die Meinungen der Anderen, waren schlüssig. Ja sogar die von dem Lockenkopf (Valerio), dessen Worte er einfach ignoriert hatte - nachdem er kurz rot geworden war, denn natürlich hatte er noch nie Sex gehabt, schließlich war er erst 17 und hatte sich eher mit Heldenkram auseinander gesetzt als mit der Liebe oder irgendwelchen Teeniegelüsten, die er für unnötig hielt - und der Stimmungskanone (Daryl).
Aber er stimmte Konan zu. "Da wir anders eh nicht raus kommen werden, müssen wir es befreien, egal ob gut oder abgefuckt. Wenns böse is, schick ichs persönlich wieder unter die Erde und gut ist." Allerdings hatte es sich als Schild betitelt, also war es wohl eher ein Beschützer gewesen? Wobei auch die durch den Verrat, vergessen worden zu sein, wohl nach Rache sinnen könnten. Und dann wiederum meinte es, selbst vergessen zu haben, wer es war. Strange.
Katsuki blickte auf die Schale mit den Gegenständen und hob sie schließlich auf. "Sollten wir wohl mitnehmen. Zusammen wie sie sind. Vielleicht passiert mehr wenn wir dem Etwas näher kommen." Und wie die Blauhaarige vorschlug - immerhin war es das Einzig Andere neben dem Steg, was hier hervorstach - machte er sich auf den Weg zu dem Industriegelände.
Zitat hinzufügen Zitieren
Junior Member
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
Jenni
Registriert seit: Mar 2025
Beiträge: 26
Themen: 8
#52
Trotz all der Abenteuer, die sie bereits mit ihren Freunden erlebt hatte - und sich dabei mehr als einer Schreckgestalt entgegengestellt hatte - spürte sie das Echo des Entsetzens noch in den Knochen, nachdem die Vision verschwunden war. Oder die Erinnerung. Sie hatte die Angst und das Grauen gespürt, das diesen Bildern innewohnte. Und noch während die Gelockte diese Gefühle abzuschütteln versuchte, lauschte sie den Diskussionen ihrer Mitstreiter. War es wirklich eine gute Idee, eine solche Macht freizulassen? Offenbar war sie uralt und selbst heute noch mächtig, andernfalls würden sie hier nicht festsitzen mit allerlei magischer Gegenstände und Erinnerungen, die nicht ihre eigenen waren. Andererseits dürfte die Blauhaarige Recht damit haben, dass sie keine Wahl hatten, wenn sie ihr eigenes Leben an erste Stelle setzten. Ein Leben, das vermutlich bald beendet war, wenn sie keinen Ausweg aus dieser Einöde fanden.
Sie fragte sich, ob die Gefühle von Angst und Grauen nur dazu dienten, sie dem Willen des Wesens nach handeln zu lassen. Ob es nur ein Trick, eine Art Manipulation war. Doch ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass dem nicht so war. Und wenn Nancy eines gelernt hatte, dann, dass es sich lohnte auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen. "Während dieser Erinnerungen.. ich habe gespürt, welche Angst dieses Wesen hat und welchem Grauen es unterliegt. Ich denke nicht, dass es sich gegen die Welt stellen wird. Es will nur... frei sein.", sprach sie ihren Gedanken aus, obwohl es eigentlich schon beschlossene Sache zu sein schien, dass sie sich in dem Gelände umsehen würden. Vielleicht, um diejenigen, die sich zweifelnd zeigten, mit ihren Worten zu beruhigen. Sie straffte etwas die Schultern, um schließlich dem jungen Mann (@Katsuki Bakugou ) zu dem Industriegelände zu folgen.
Zitat hinzufügen Zitieren
Daddy
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
aby
Registriert seit: Mar 2024
Beiträge: 998
Themen: 22
#53
Valentino grinste und lachte sogar auf den Kommentar von @♣ Valerio Montesinos , während er seine Flügel nun über seiner Schulter trug.
Kurz darauf kamen dann auch diese Visionen. Zum Glück war er nicht der Einzige gewesen, der diese abgefahrenen visuellen Effekte erlebt hatte sonst hätte er gedacht, sein Kopf wäre in der Vergangenheit einmal zu oft gegen den Bettpfosten geknallt worden.
Bei den Bedenken seiner "Mitgefangenen" schnalzte der Dämon nur mit der Zunge und wunk abfällig ab.
"Was kann das Ding denn schon großartiges drauf haben, wenn es sich verbuddeln und vergessen lässt?" Rümpfte er abwertend die Nase als hätte ein Hund es gewagt, auf den Gehweg zu scheißen, auf welchem er gerade gewillt war zu laufen.
"Und dann andere hierherzubringen, die ihn befreien." Anschließend blickte er überlegend nach oben und grinste wieder, bevor er freudig in die Hände klatschte.
"Oh! Vielleicht kriegen wir auch eine Belohnung, wenn wir es aus seinem Loch buddeln!" Ein bisschen hüpfte er auch auf und ab wie ein Kind, dass sich freiweg Süßigkeiten aus einem Laden aussuchen durfte. "Wäre auch das Mindeste nachdem wir schon ungewollt hierher gebracht wurden und jetzt auch noch buddeln dürfen." Da machte er sich gleich wieder Sorgen, immerhin war er erst bei der Maniküre gewesen und eine Goldbeschichtung war teuer. Aber wofür gab es niederes Fußvolk? Die anderen konnten buddeln und er würde schauen, wie er sich "einbringen" konnte. Immerhin waren seine Mottensinne sensibler und schärfer als die von Menschen.
Hinter ihm stieg der Lockenkopf gerade aus dem Wasser und bevor Val in Richtung Industriegebiet folgte, beugte er sich zu dem jungen Mann runter und zog eine Karte aus seinem Kragenfluff, die er Valerio reichte. "Hier. Wenn du einen Job brauchst, ruf mich an, Carino mio." Rassige Spanier konnte er sehr gut leiden, immerhin teilte er als ehemaliger Kolumbianer diese Rassigkeit. "Leute wie dich kann ich in meinem Club gut gebrauchen. Was würdest du davon halten, Unterhalter zu werden? Du unterhältst die Gäste, verschaffst ihnen kurze Weile und animierst sie zum Trinken und anderer Annehmlichkeiten. Dein Charme und Witz wären da gut aufgehoben. Und ich zahle sehr gut." Valerio wäre im Gastraum besser aufgehoben als oben in den Betten. "Überleg es dir. Du würdest es nicht bereuen." Zwinkerte er, bevor sich der Dämon umwandte und den anderen wohl oder übel folgte.
Zitat hinzufügen Zitieren
Posting Freak
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
Ela
Registriert seit: Apr 2024
Beiträge: 1.933
Themen: 26
#54
Nachdem ihre Worte verklungen waren, traf sie beinahe sofort der Blick des Lockenkopfs (@♣ Valerio Montesinos) und bei seinen Worten tat Sable es ihm gleich und hob ebenfalls ihre Brauen leicht an. „Ich sage das, weil ich definitiv nach dem Wesen suchen werde. Entsprechend gibt es mindestens einen Jemand der danach suchen will.“, teilte sie dem Mann nun mit und konnte nicht fassen, wie jemand so unfassbar egoistisch sein konnte. Natürlich verstand Sable irgendwo, dass man vorsichtiger sein wollte bei Dingen, die man nicht kannte. Und dennoch ärgerte es sie ein wenig, dass man jemanden der möglicherweise in Not war, einfach nicht helfen wollte. Und wie die Weißblonde fand, sollte es dabei auch vollkommen egal sein, wie mächtig diese Wesenheit sein könnte.
Als die Blauhaarige (@Konan) zu sprechen begonnen hatte nickte Sable etwas, denn auch sie glaubte nicht, dass sie irgendeine Wahl hatten, wenn sie hier wieder raus wollten. „Ich denke nicht, dass man vor irgendwelchen Konsequenzen Angst haben müsste. Zwar scheint das Ding große Macht zu haben, aber es wirkte bislang nicht besonders bösartig. Ich meine, abgesehen von diesen komischen Bildern im Kopf und das hierher bringen hat es uns nichts getan. Nicht mal dem Nichtsnutz da vorne, der bislang nicht einmal an einer Lösung mitgearbeitet hat und wäre ich ein böses sowie mächtiges Wesen, das nur raus möchte, um Unheil anzustellen, dann hätte ich ihn sofort beseitigt, weil er meinen Plan am gefährden ist.“, begann die junge Frau ihre Gedanken auszusprechen und deutete dabei kurzzeitig auf @♣ Valerio Montesinos, damit alle Anwesenden auch wussten von welchem Nichtsnutz sie sprach, wenngleich das wohl auf der Hand gelegen hatte. Bei den Worten von @♣ Nancy Wheeler, wanderte ihr Blick zu der jungen Frau und leicht nickte Sable. „Ich denke auch, dass es Angst hat und einfach verzweifelt ist. Und man muss ja auch nicht direkt vor allem, was anders ist Angst haben.“, stimmte sie ihr zu und ließ den Blick nochmal kurz über alle die noch hier standen wandern, bevor sie sich selbst abwandte, um @♣ Nancy Wheeler und @Katsuki Bakugou zu dem Industriegelände zu folgen.
Zitat hinzufügen Zitieren
Posting Freak
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
Ela
Registriert seit: Mar 2020
Beiträge: 1.221
Themen: 20
#55
Nachdem er seine Worte an die Weißblonde gerichtet hatte, stimmte ihm der Miesepeter (@♣ Daryl Dixon) in der Runde zu, sodass er zu diesen sah und bei dessen Worten zustimmend nickte. “Niemand, der noch normal in der Birne ist, würde das auch wollen.”, teilte er ihm mit und konnte sich den leichten Seitenhieb gegen die Weißblonde dann eben doch nicht verkneifen. War er denn nur von Idioten und Verrückten umgeben? Scheinbar. Und natürlich ehrte es die junge Frau, dass sie scheinbar genug Mitgefühl für ein fremdes Wesen aufbringen konnte, doch gerade hier in Seattle mit all diesen unbekannten Mächten, war das wohl ein wenig sehr dumm. Zumindest in den Augen des Spaniers. “Schön, dass du nach dem Wesen suchen willst, aber das kannst du dann alleine machen.”, zumindest sah er keine Notwendigkeit darin, dort mitzuhelfen. Und mit dieser Ansicht schien er ja auch nicht alleine zu sein.

Dann aber sprach die junge Frau (@♣ Sable Ward) weiter, sodass der Lockenkopf mit den Augen rollte und leicht den Kopf über sie schüttelte, doch als sie ihn einen Nichtsnutz nannte, sah er sie beinahe schon empört an. Dummerweise musste Valerio durchaus zugeben, dass sie damit einen Punkt hatte. Bislang hatte er wirklich nicht viel zu irgendwas beigetragen, sodass ihr Argument, dass er längst ins Gras gebissen hätte, wenn das Wesen böse wäre, durchaus Sinn ergab. Und das passte dem Spanier noch viel weniger. “Man muss ja auch nicht direkt vor allem, was anders ist Angst haben.”, äffte er die Weißblonde schließlich nach und sah ihr einen Moment verbissen hinterher, bevor er dann doch aus dem Wasser kam und sich der riesigen Motte (@Valentino) gegenüber sah. Und zumindest dessen Worte schafften es ihm, wieder ein fettes Grinsen ins Gesicht zu zaubern. “Vielen Dank für das Angebot, ich werde darüber nachdenken.”, versprach er der riesigen Motte und zumindest würde er mit seinem Freund darüber reden, wie er zu der Sache stand, denn das wollte er unmöglich alleine entscheiden. “Hättest du denn theoretisch noch eine zweite Stelle offen?”, erkundigte er sich, während sich auch Valerio in Bewegung setzte und entspannt neben der Motte her lief, während er versuchte auszuloten, wie hoch die Chancen für Eric waren, bei Valentino ebenfalls einen Job angeboten zu bekommen.
Zitat hinzufügen Zitieren
Engel der Nacht
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
aby
Registriert seit: Apr 2024
Beiträge: 360
Themen: 5
#56
Die Gruppe war schweigsam aber schlussendlich schienen sie sich einig über die weitere Vorgehensweise. Von daher begaben sie sich alle zum Industriegelände. Unterwegs nahm sie Zato bei der Hand und nahm ihn mit. Das Aufschlagen hier und die Begegnung mit Valentino, hatten ihn vielleicht etwas aus der Bahn geworfen. Zurücklassen konnte die ihren Freund jedoch nicht also würde er hingehen müssen, wo auch immer sie hin ging, damit sie ihn im Auge behalten konnte.
Dennoch war Konan etwas überfragt. In einer fremden Welt mit fremden Wesen und Mächten, wie sollte sie da ausfindig machen, was sie suchten? Das überstieg etwas ihre Fähigkeiten vor allem, sollte sich dieses Wesen wirklich unter der Erde befinden. Sie besaß kein Doton, also kein Erdelement. Jemand wie Sasori oder Kakuzu wäre da besser geeignet gewesen als sie. Dennoch würde sie tun und versuchen, was sie konnte.
Auf dem angestrebten Gelände angekommen, ließ Konan die Hand des Blonden los und sah sich um. Stahl, Rost, Beton, Stein, Erde. Verfaulte Natur. Sie schüttelte unsicher den Kopf, dennoch ging sie auf die Knie. Sie holte tief Luft und legte ihre Hände flach auf den Boden, um ein Gespür dafür zu bekommen und nachzudenken, was sie tun könnte.
Sie richtete sich wieder in eine hockende Position, fuhr sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr ist etwas eingefallen, aber ohne weitere Informationen, würde es nicht viel bringen.
"Ich könnte den Boden von Beton und Steinen befreien. Schonend. Je nach unserer nächsten Vorgehensweise und unseren Möglichkeiten ist es mehr oder weniger sinnvoll. Entweder ich beseitige die Steine und für die, die es könnten, wäre es so einfacher den Boden zu sondieren und eine Unregelmäßigkeit in der Erddichte ausfindig zu machen, welches der Ruheort der Präsenz ist. Oder aber wir sind in der Lage, den Boden vorher zu sondieren und ich beseitige alles darüberliegende danach. Das würde mir Energie sparen. Bleibt nur die Frage, ob wir überhaupt jemanden haben, der Sondieren kann." Sie legte ihre Hand an ihr Kinn und dachte nach, dachte an Pains Chakraempfänger. "Wenn nicht...Eisenstangen als Empfänger in den Boden stecken, und eine sonorische Welle erzeugen und dann Unregelmäßigkeiten in den Schwingungen ausmachen..." Das würde notfalls auch gehen. Aber dann bräuchten sie noch immer wen, der Wellen durch den Boden schicken konnte.
Zitat hinzufügen Zitieren
Great explosion murder god dynamight!
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
Dee
Registriert seit: Jan 2024
Beiträge: 74
Themen: 5
#57
Auf dem industrielleren Teil dieses Albtraum-Wirrwarrs angekommen, blickte sich der Blonde um. Ob es hier versteckte Schalter gab? Irgendwas, das in einen Geheimraum führte? Immerhin hatte es in der Vision auch so ausgesehen als wäre es eher unter der Erde. Und das Ding war dort ja auch irgendwie begraben worden.
Die Blauhaarige schien ebenso an tiefere Ebenen zu glauben, es wäre hier auch nicht ungewöhnlich, aber der Sonarquatsch war ihm dann doch zu kompliziert. "Ich kann auch einfach ein Loch in die Erde sprengen. So kommen wir genauso runter und es geht schneller als... was auch immer du vor hast.", schlug er mit einem Schulterzucken vor. "Ansonsten könnte die Faul- eh die Anderen hier ja Ausschau halten nach irgendwas, das einen Eingang öffnet oder so. N Schalter, n Knopf, n Hebel, meinetswegen n Glöckchenrätsel von irgendeinem Witzbold - whatever."
Er hatte seine Hände ja noch mit den Gegenständen voll, welche er nun der Runde entgegen hielt. "Vielleicht sollte man was mitnehmen. Oder alles. Scheint ja wegweisend zu sein." Und er brauchte seine Hände frei, wenn er wirklich was in die Luft sprengen würde. Und bei seinem kurzen Geduldsfaden konnte das schneller passieren als manch Anderem vielleicht lieb war.
Zitat hinzufügen Zitieren
Junior Member
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
Jenni
Registriert seit: Mar 2025
Beiträge: 26
Themen: 8
#58
Ein wenig erleichtert war sie schon, dass zumindest ein Teil der Gruppe bereit war, dem Wesen zu helfen - auch wenn es vornehmlich geschah, um sich selbst zu retten. Doch wenn Nancy ehrlich war, wusste sie nicht, ob sie bereit wäre das Wesen zu befreien, wenn es anders wäre. Zu groß war dann möglicherweise die Angst, was sie auf die Stadt los ließen. So jedoch hatten ihre Mitstreiter es gut zusammengefasst: Sie hatten schlicht und ergreifend keine andere Wahl.
Während sie sich dem Industriegelände näherten, lauschte sie den Vorschlägen der beiden, die wohl in der Lage waren den Boden zu öffnen. Wovon sie jedoch nur einen für umsetzbar hielt. "Ich denke eine schonere Maßnahme zum Öffnen des Bodens wäre vorzuziehen. Am Ende sprengen wir noch das Wesen mit in die Luft und kommen hier gar nicht mehr weg.", gab sie zu bedenken und sah sich in dem Gelände um. Es war überschaubar und sie würden vermutlich nicht allzu lange brauchen, um sich umzusehen. "Ich denke, wir sollten uns ersteinmal umsehen. Bisher hat das Wesen uns ja immer irgendwelche Zeichen gegeben, also finden wir hier vielleicht auch Hinweise darauf, wo genau wir weiter suchen müssen.", schlug sie vor und ging damit auf den Vorschlag von dem Blonden ein (@Katsuki Bakugou ). "Ich nehme dir das ab. Sie haben am Steg zusammen reagiert, vielleicht tun sie es wieder, wenn wir sie beisammen lassen.", meinte sie und nahm dem Anderen die Gegenstände wieder ab. Damit in den Armen sah sie sich einfach weiter auf dem Gelände um.
Zitat hinzufügen Zitieren
Member
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
NPC Account
Registriert seit: Dec 2019
Beiträge: 83
Themen: 10
#59
Der Nebel wird dichter, je näher sie den verrosteten Türmen kommen.
Die Luft flimmert, als würden Hitze und Kälte gleichzeitig durch sie wehen.
Metall knarzt, auch wenn kein Wind geht.

Als Nancy Wheeler sich dem Zentrum des Industriegeländes nähert, beginnen die Gegenstände zu vibrieren. Die Charaktere spüren einen Druck auf dem Kopf, als würden sie tief unter Wasser gehen.

Wer sich noch genauer umsieht, wird im Zentrum Glyphen finden. Zeichen, die keiner modernen Sprache gleichen.
Zitat hinzufügen Zitieren
Daddy
Sorry, Gäste können diesen Text nicht sehen.
aby
Registriert seit: Mar 2024
Beiträge: 998
Themen: 22
#60
Er grinste breiter nach der Reaktion von @♣ Valerio Montesinos. "Ohh, für Talente habe ich immer einen Platz und Verwendung mein Bester."
Er richtete sich wieder auf und machte sich, Valerio an seiner Seite, ebenso auf ins Zentrum.
Dort angekommen sah er auch schon seine Untergebene, die da auf dem Boden hockte.
Lässig eine Zigarette angezündet, Valerio ebenso eine angeboten, guckte er gelangweilt auf das Schauspiel. "Und? Haben die Erdgeister schon mit der Sprache raus gerückt?" Gluckste er abfällig. Der blonde Haarigel schlug gleich vor, einfach ein Loch in den Boden zu sprengen. Da wurde aus dem abfälligen Glucksen ein abfälliges Lachen. "Großartige Idee, Grünschnabel." Meinte er verächtlich und nahm einen weiteren Zug. "Ich bin schon nicht der Schlauste, was Detonationen angeht aber selbst ich würde mich hüten, ungeplant einfach irgendwas hochzujagen. Nachher fallen wir entweder irgendwo rein und werden verschüttet oder die ganze Scheiße um uns herum begräbt uns unter sich. Oder vielmehr euch, ich mache mich dann aus dem Staub aber die meisten von euch würden als rote Suppe enden." Konnte er nicht einmal mit Profis arbeiten? Nancys Einwurf, dass sie damit auch das Wesen treffen konnten, erreichte Vals Gedankengang auch erst viel später. "Ja ja genau stimmt. Wer soll uns dann raus lassen, wenn wir das Ding dabei killen?" Empathie suchte man bei der Motte wirklich lange. Irgendwann kamen dann diese Vibrationen in der Luft und der Druck. Valentino gefiel das immer weniger, je weiter Richtung Zentrum sie gingen, bis er irgendwann die Fühler anlegte, sich gar die Hände an den Kopf hielt. Er war besonders empfänglich und empfindlich für solche Frequenzen und Luftdruckänderungen. Irgendwann wurde es ihm zu viel. Die Flügel ausgebreitet ging eine Schockwelle von ihm aus die alles Umliegende traf. Einige Dinge abbrach, größere verbog oder eindellte, den ein oder anderen der Anwesenden eventuell von den Füßen riss. "Macht das das aufhört!" Brüllte er kurz davor, seine Dämonenform anzunehmen. "Das Ding soll die Fresse halten!" Wurde seine Stimme dunkler und knurrender, während sich um sie herum durch seinen konzentrierten, ausströmenden Rauch weiter Rohre verbogen und Wände eindellten, wo sie dem Druck nicht stand hielten. Seine Flügel senkten sich wieder in seinem Versuch, die Fassung zu behalten, behielt seine Hände aber noch immer am Kopf.
Zitat hinzufügen Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste
Deutsche Übersetzung: MyBB.de, Powered by MyBB, © 2002-2025 MyBB Group.