08.11.2024, 00:45
Sloan Gaffney, eingeborener der Stadt Seattle geborener Mackenzie, ist ein Mensch mit einem ungewöhnlichen Lebensweg: alleinerziehenderr und ein liebevoller, wenn auch manchmal peinlicher Papa. Sein Nachwuchs ist mittlerweile 16 Jahre alt, aber Sloan hat alle Hände voll zu tun, um das Leben seines Kindes in geregelten Bahnen zu halten—vor allem während der monatlichen Vollmondnächte, wenn er sicherstellen muss, dass keine haarigen Eskapaden stattfinden. Denn der Nachwuchs ist vor kurzem ein Werwolf ( und jagt sicher nicht nur einem Trend hinterher.
Sloan hat eine angeborene Begabung für Timing, ist hilfsbereit und unterstützt seine Mitmenschen, wo er kann. Doch trotz seiner inneren Stärke, die ihn in jeder Krise ruhig hält, zeigt er auch eine sensible, sogar weichherzige Seite. Er ist das perfekte Beispiel eines "typisch peinlichen" Vaters, der seinem Kind die selbstgemachten Sandwiches hinterherträgt und als Gegenleistung ein "Love you, Dad!" erwartet. Seine größte Schwäche? Sloan hat zwei linke Füße auf der Tanzfläche, eine Glutenunverträglichkeit und einen Hang zum Aberglauben. Von seinem Nachwuchs wird er meistens neckisch Slow genannt, von seinen Freunden nur Gaffy.
Als alleinerziehender Vater in einer zunehmend komplizierten Welt kämpft Sloan nicht nur darum, seine Rolle als Beschützer zu erfüllen, sondern auch darum, seinem Kind ein normales, sicheres und liebevolles Leben zu ermöglichen—und das auf die charmant-chaotische Art, die ihn so einzigartig macht.
Was sein Nachwuchs nicht weiss, oder weniger glaubt, auch Slow war irgendwann mal Jung und irgendwie schlummert hinter die beinahe schon spiessigen Fassade ein kleiner Rebell der hin und wieder herausmöchte. Tatsächlich kann Sloan sogar Gitarre spielen oder raucht hin und wieder eine/n Zigarette/Joint wenn der Nachwuchs nicht hinschaut.
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Noch ist diese Idee nicht ganz ausgefeilt, nur soweit: Dass er ein Einheimischer ist,d er durch die nähe zu den Fremdlingen nun das dumme Problem hat, dass seine Tochter/sein Sohn zu einem Werwolf geworden ist. Natürlich kann man als Vater nicht zulassen, dass dem eigenen Nachwuchs etwas passiert, egal ob das Kind sich jede Vollmondnacht zu einem rasenden Monster wandelt und noch schlimmer wütend, als jeder andere pupertäre Teenager. Aber vielleicht findet die Idee ja anklang, gesucht werden Freunde, Familie, Bekannte, Kollegen und vielleicht auch Leute, die dem verzweifelten Herren ein wenig unter die Arme greifen wollen.
Sloan hat eine angeborene Begabung für Timing, ist hilfsbereit und unterstützt seine Mitmenschen, wo er kann. Doch trotz seiner inneren Stärke, die ihn in jeder Krise ruhig hält, zeigt er auch eine sensible, sogar weichherzige Seite. Er ist das perfekte Beispiel eines "typisch peinlichen" Vaters, der seinem Kind die selbstgemachten Sandwiches hinterherträgt und als Gegenleistung ein "Love you, Dad!" erwartet. Seine größte Schwäche? Sloan hat zwei linke Füße auf der Tanzfläche, eine Glutenunverträglichkeit und einen Hang zum Aberglauben. Von seinem Nachwuchs wird er meistens neckisch Slow genannt, von seinen Freunden nur Gaffy.
Als alleinerziehender Vater in einer zunehmend komplizierten Welt kämpft Sloan nicht nur darum, seine Rolle als Beschützer zu erfüllen, sondern auch darum, seinem Kind ein normales, sicheres und liebevolles Leben zu ermöglichen—und das auf die charmant-chaotische Art, die ihn so einzigartig macht.
Was sein Nachwuchs nicht weiss, oder weniger glaubt, auch Slow war irgendwann mal Jung und irgendwie schlummert hinter die beinahe schon spiessigen Fassade ein kleiner Rebell der hin und wieder herausmöchte. Tatsächlich kann Sloan sogar Gitarre spielen oder raucht hin und wieder eine/n Zigarette/Joint wenn der Nachwuchs nicht hinschaut.
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Noch ist diese Idee nicht ganz ausgefeilt, nur soweit: Dass er ein Einheimischer ist,d er durch die nähe zu den Fremdlingen nun das dumme Problem hat, dass seine Tochter/sein Sohn zu einem Werwolf geworden ist. Natürlich kann man als Vater nicht zulassen, dass dem eigenen Nachwuchs etwas passiert, egal ob das Kind sich jede Vollmondnacht zu einem rasenden Monster wandelt und noch schlimmer wütend, als jeder andere pupertäre Teenager. Aber vielleicht findet die Idee ja anklang, gesucht werden Freunde, Familie, Bekannte, Kollegen und vielleicht auch Leute, die dem verzweifelten Herren ein wenig unter die Arme greifen wollen.