Vor 4 Stunden
Sie wachte allmählich von Stimmen auf, die um sie herum anfingen laut zu werden.
Konan wusste noch, dass sie gestern nach ihrer Schicht einfach totmüde auf ihrem Bett zusammengesunken war. So, wie sie gewesen war, noch in Arbeitskleidung - einem Kleid, dass an einen Kimono angelehnt war.
Wirre Träume hatten sie während des Schlafes heimgesucht. Ein Steg, eine Lampe und dämmriges Zwielicht.
Sie öffnete die Augen und sah sich um, bevor sich die Blauhaarige verwirrt aufrichtete.
Nichts von dem was sie sah, erinnerte sie an ihr kleines Zimmer im Pure Passion. Eigentlich war sie nicht mal mehr in einem Zimmer geschweige denn, in einem Gebäude.
Die sich regenden und allmählich aufrichtenden Personen, sagten ihr im ersten Moment nichts.
War etwa wieder etwas wie der Eintritt in die Schwachstelle geschehen? Hatte sie wieder eine neue Welt betreten?
Konan suchte die nähere Umgebung nach ihrem Kater Mochi ab sich sorgend, wer sich nun um ihn kümmern würde, wäre sie nun nicht mehr da.
Bei ihren Bewegungen bemerkte sie auch einen Gegenstand an ihrer Seite und fischte etwas aus dem breiten Gürtel aus ihrer Taille hervor. Das Glas eines Spiegels schimmerte nun in ihrer Hand, während sie ihn drehte und betrachtete aber das Glas war trüb. Schemenhaft konnte sie allerdings Silhouetten darin erkennen, die sich bewegten und ihr Traum kam ihr ins Gedächtnis zurück, in welchem sie eben jenen Spiegel an seinen vorgefundenen Platz geschoben hatte. Der gehörte ihr definitiv nicht aber wie war er aus dem Traum in die Wirklichkeit geraten? Das erinnerte sie sehr stark an ein anderes Ereignis mit einem roten Faden.
Allmählich richtete sie sich auf. "Ich kann zumindest für mich garantieren, dass kein Alkohol oder andere Substanzen im Spiel waren und aus den Augen gelassen habe ich meine Drinks nie." Erwiderte sie auf die Worte des Armbrustschützen, während sie sich den Dreck von dem teuren und kurzen Kleid klopfe das definitiv nicht geeignet für diese Umgebung und ihre Gegebenheiten war. Anschließend blickte sie sich um um so viel Informationen über ihren Aufenthaltsort und die Leute hier aufzunehmen, wie es ihr möglich war.
Konan wusste noch, dass sie gestern nach ihrer Schicht einfach totmüde auf ihrem Bett zusammengesunken war. So, wie sie gewesen war, noch in Arbeitskleidung - einem Kleid, dass an einen Kimono angelehnt war.
Wirre Träume hatten sie während des Schlafes heimgesucht. Ein Steg, eine Lampe und dämmriges Zwielicht.
Sie öffnete die Augen und sah sich um, bevor sich die Blauhaarige verwirrt aufrichtete.
Nichts von dem was sie sah, erinnerte sie an ihr kleines Zimmer im Pure Passion. Eigentlich war sie nicht mal mehr in einem Zimmer geschweige denn, in einem Gebäude.
Die sich regenden und allmählich aufrichtenden Personen, sagten ihr im ersten Moment nichts.
War etwa wieder etwas wie der Eintritt in die Schwachstelle geschehen? Hatte sie wieder eine neue Welt betreten?
Konan suchte die nähere Umgebung nach ihrem Kater Mochi ab sich sorgend, wer sich nun um ihn kümmern würde, wäre sie nun nicht mehr da.
Bei ihren Bewegungen bemerkte sie auch einen Gegenstand an ihrer Seite und fischte etwas aus dem breiten Gürtel aus ihrer Taille hervor. Das Glas eines Spiegels schimmerte nun in ihrer Hand, während sie ihn drehte und betrachtete aber das Glas war trüb. Schemenhaft konnte sie allerdings Silhouetten darin erkennen, die sich bewegten und ihr Traum kam ihr ins Gedächtnis zurück, in welchem sie eben jenen Spiegel an seinen vorgefundenen Platz geschoben hatte. Der gehörte ihr definitiv nicht aber wie war er aus dem Traum in die Wirklichkeit geraten? Das erinnerte sie sehr stark an ein anderes Ereignis mit einem roten Faden.
Allmählich richtete sie sich auf. "Ich kann zumindest für mich garantieren, dass kein Alkohol oder andere Substanzen im Spiel waren und aus den Augen gelassen habe ich meine Drinks nie." Erwiderte sie auf die Worte des Armbrustschützen, während sie sich den Dreck von dem teuren und kurzen Kleid klopfe das definitiv nicht geeignet für diese Umgebung und ihre Gegebenheiten war. Anschließend blickte sie sich um um so viel Informationen über ihren Aufenthaltsort und die Leute hier aufzunehmen, wie es ihr möglich war.