08.07.2025, 10:43
Der Dämon fühlte sich einfach nur gestört von den Stimmen. Er musste nicht schlafen aber wenn er es tat, dann ausgiebig und am liebsten ungestört.
Stimmen an seinem Schlafplatz hatten da nichts zu suchen. Wenn es nicht gerade sein fester Partner war, hatten seine Bettgeschichten nach getaner Arbeit gefälligst die Fresse zu halten und dann schnellstmöglich wieder zu verschwinden.
Von daher, weil das eigentlich nicht sein konnte, tat er diese Stimmen als Überbleibsel seines Traumes ab. Doch als er immer wacher wurde und die Stimmen immer lauter und sogar mehr, öffnete er dann doch die Augen.
Er war nicht mehr in seinem Bett oder gar in seiner Villa.
Den Oberkörper ruckartig aufgerichtet, blickte er sich um. Dieses Zwielicht war herausragend geeignet für seine Augen.
Keine Villa. Stattdessen rostige Industrieeinöde und widerlich moosiger, feuchter Boden, auf dem er gelegen hatte.
Die Menschen nur kurz musternd, huschte sein Blick hin und her. Wo war er?
"Nicht schon wieder!" Knurrte, brüllte er fast, schlug mit einer Faust auf den feuchten Grund und fletschte die scharfen Zähne. War er wieder aus der Welt gerissen und in eine andere verfrachtet worden? Seine Augen, seine Zähne und die Muster auf seinem Kragen glühten auf als die Wut ihn überlief. Er richtete sich nun vollständig auf und schaute sich aus der Perspektive ebenfalls suchend um, fauchte. Den winzigen Menschen schenkte er dabei erst die wenigste Beachtung, die reichten ihm gerade mal an den Bauchnabel. Er wollte zurück, zurück zu Jack, alles andere interessierte ihn nicht.
Erst als er den Steg sah erinnerte er sich wieder an den Traum und an den Ring. Ein verbeulter Ring, ganz toll. So viel verstand auch er vom Unbewusstsein, dass er innerlich noch immer an seinem Ex und der Verlobung fraß, die er abgelehnt hatte. Von daher wollte er auch aus Impuls ebenjenen Ring aus seinem Traum, den er nun in seiner Hand vorfand, weit von sich schleudern, doch etwas in seinem Kopf sagte ihm irgendwie, dass er das nicht tun sollte. Das war ihm alles schnell zu hoch und die Stimmen nervten ihn maßlos. "Haltet die Fresse!" Gab er in einer Mischung von Fauchen und Knurren von sich. "Mir dröhnt der Schädel von euren Stimmen." Zumindest eine kam ihm bekannt vor. "Konan. Mach dich nützlich und sieh zu, dass wir hier raus kommen." Brummte er befehlsgewohnt seine Stellvertreterin an, die wohl auch hier gelandet war.
Stimmen an seinem Schlafplatz hatten da nichts zu suchen. Wenn es nicht gerade sein fester Partner war, hatten seine Bettgeschichten nach getaner Arbeit gefälligst die Fresse zu halten und dann schnellstmöglich wieder zu verschwinden.
Von daher, weil das eigentlich nicht sein konnte, tat er diese Stimmen als Überbleibsel seines Traumes ab. Doch als er immer wacher wurde und die Stimmen immer lauter und sogar mehr, öffnete er dann doch die Augen.
Er war nicht mehr in seinem Bett oder gar in seiner Villa.
Den Oberkörper ruckartig aufgerichtet, blickte er sich um. Dieses Zwielicht war herausragend geeignet für seine Augen.
Keine Villa. Stattdessen rostige Industrieeinöde und widerlich moosiger, feuchter Boden, auf dem er gelegen hatte.
Die Menschen nur kurz musternd, huschte sein Blick hin und her. Wo war er?
"Nicht schon wieder!" Knurrte, brüllte er fast, schlug mit einer Faust auf den feuchten Grund und fletschte die scharfen Zähne. War er wieder aus der Welt gerissen und in eine andere verfrachtet worden? Seine Augen, seine Zähne und die Muster auf seinem Kragen glühten auf als die Wut ihn überlief. Er richtete sich nun vollständig auf und schaute sich aus der Perspektive ebenfalls suchend um, fauchte. Den winzigen Menschen schenkte er dabei erst die wenigste Beachtung, die reichten ihm gerade mal an den Bauchnabel. Er wollte zurück, zurück zu Jack, alles andere interessierte ihn nicht.
Erst als er den Steg sah erinnerte er sich wieder an den Traum und an den Ring. Ein verbeulter Ring, ganz toll. So viel verstand auch er vom Unbewusstsein, dass er innerlich noch immer an seinem Ex und der Verlobung fraß, die er abgelehnt hatte. Von daher wollte er auch aus Impuls ebenjenen Ring aus seinem Traum, den er nun in seiner Hand vorfand, weit von sich schleudern, doch etwas in seinem Kopf sagte ihm irgendwie, dass er das nicht tun sollte. Das war ihm alles schnell zu hoch und die Stimmen nervten ihn maßlos. "Haltet die Fresse!" Gab er in einer Mischung von Fauchen und Knurren von sich. "Mir dröhnt der Schädel von euren Stimmen." Zumindest eine kam ihm bekannt vor. "Konan. Mach dich nützlich und sieh zu, dass wir hier raus kommen." Brummte er befehlsgewohnt seine Stellvertreterin an, die wohl auch hier gelandet war.