25.07.2025, 09:35
Nachdem niemand von den Anwesenden auf seine Scherze eingegangen waren – die in den Augen des Lockenkopfs wirklich super gewesen sind! – zog der Spanier einen kurzen Schmollmund, bevor er das Ganze mit einem kleinen Schulterzucken abtat. Offenbar waren diese Leute einfach nicht sein Publikum und das war wohl auch in Ordnung, zumindest ließ es sich in diesem Moment sowieso nicht ändern.
Nun schweigend lauschte er den verschiedenen Gesprächsfetzen der Anwesenden und als die Motte ihren Traum erklärte, nickte auch Valerio zustimmend. „Jap, das habe ich auch geträumt. Irgendwie ein irre witziger Zufall, dass wir alle dasselbe geträumt haben, hm?“, wollte er nun mit einem neuerlichen Grinsen in die Runde wissen, wobei sein Blick auf den Kerl fiel, dessen Haare sicherlich eine Kur und ordentlich Pflege gut gebrauchen könnte (Daryl Dixon). „Sag mal, hast du ein Auto oder sowas, womit du mich nach Hause bringen könntest? Nicht für umsonst oder so…ich kann dir bestimmt irgendwas zahlen.“, Geld, Essen oder wahlweise einen Blowjob waren durchaus Dinge, die Valerio zur Verfügung standen und womit er seinen Fahrer bezahlen könnte, sollte es denn zu der Fahrt kommen. Und als die Motte wollte, dass man seinen Kram in die Mitte warf, warf der Lockenkopf seine kleine Spindel direkt dorthin, denn wenn er gehen würde, würde er sie sowieso nicht mehr gebrauchen. Und selbst wenn er bleiben würde, brauchte er diesen Unsinn nicht. Was sollte er auch damit? Ein Märchen nachspielen? Wozu, wenn sein Märchenprinz bereits Zuhause auf ihn wartete. Ob Eric bereits mitbekommen hatte, dass er verschwunden war? Kaum hatte er sich dem Ding entledigt sah er wieder zu dem Kerl rüber von dem er sich erhoffte, dass er ihn nach Hause bringen würde.
Nun schweigend lauschte er den verschiedenen Gesprächsfetzen der Anwesenden und als die Motte ihren Traum erklärte, nickte auch Valerio zustimmend. „Jap, das habe ich auch geträumt. Irgendwie ein irre witziger Zufall, dass wir alle dasselbe geträumt haben, hm?“, wollte er nun mit einem neuerlichen Grinsen in die Runde wissen, wobei sein Blick auf den Kerl fiel, dessen Haare sicherlich eine Kur und ordentlich Pflege gut gebrauchen könnte (Daryl Dixon). „Sag mal, hast du ein Auto oder sowas, womit du mich nach Hause bringen könntest? Nicht für umsonst oder so…ich kann dir bestimmt irgendwas zahlen.“, Geld, Essen oder wahlweise einen Blowjob waren durchaus Dinge, die Valerio zur Verfügung standen und womit er seinen Fahrer bezahlen könnte, sollte es denn zu der Fahrt kommen. Und als die Motte wollte, dass man seinen Kram in die Mitte warf, warf der Lockenkopf seine kleine Spindel direkt dorthin, denn wenn er gehen würde, würde er sie sowieso nicht mehr gebrauchen. Und selbst wenn er bleiben würde, brauchte er diesen Unsinn nicht. Was sollte er auch damit? Ein Märchen nachspielen? Wozu, wenn sein Märchenprinz bereits Zuhause auf ihn wartete. Ob Eric bereits mitbekommen hatte, dass er verschwunden war? Kaum hatte er sich dem Ding entledigt sah er wieder zu dem Kerl rüber von dem er sich erhoffte, dass er ihn nach Hause bringen würde.


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