24.10.2025, 19:18
Sie erreichte mit Sable den Steg, der Armbrustschütze war ja schon voraus geeilt als würden sie ihm Wunder was abbeißen wollen. Aber Konan urteilte nicht. Jeder war aus Gründen so, wie er war.
Jedoch blickte auch sie entsetzt und dann bitterböse zu Valentino, als er Sable dieses Angebot machte. Darauf konnte und wollte sie auch nichts sagen. Es wäre ohnehin verschwendete Energie gewesen.
Kaum hatten sie den Steg erreicht, schossen auch in Konans Kopf diese Bilder. Es wirkte auf sie fast wie ein Genjutsu, eine Kontrolle des Gehirns durch die Beeinflussung der Energieströme darin durch jemand anderen. Als alles vorbei war, bemühte sie sich krampfhaft, alles Gesehene und Gehörte zu speichern, legte sie eine Hand an die Schläfe und dachte angestrengt nach. "Ich denke, wir werden um die Aufgabe nicht herum kommen und können uns die Energie ob einer Diskussion sparen." Meinte sie, bevor sie ihre Hand nach Valerio ausstreckte. Diese Energie nutzte sie lieber, um den ins Wasser gefallenen jungen Mann wieder zu trocknen. Wahrscheinlich dürfte er sich erschreckt haben, als sein ganzer Körper samt Gesicht plötzlich von Papierblättern abgedeckt wurde. Kaum hatte sich jedes Blatt an ihn geheftet, stießen diese nur für wenige Sekunden darin versiegelte warme Luft aus. Feuchtigkeit und Luftströme entkamen durch einzelne Lücken zwischen den Blättern. So funktionierte es wenige Sekunden lang wie ein großer Föhn. 10 Sekunden später war es auch schon vorbei und die Blätter flatterten wieder davon, um sich wieder mit Konans Körper zu verbinden. "Entweder eine außenstehende Macht hat uns hergebracht, um denjenigen zu finden und zu befreien oder derjenige selbst. Im Endeffekt ist es gleich denn uns wird so oder so der Weggang nicht gewährt werden, bevor wir nicht die Aufgabe erfüllt haben." Sie blickte prüfend durch die Runde, als müsse sie jeden einschätzen. "Die Frage ist nur, ob wir das Risiko eingehen wollen, mit den möglichen Konsequenzen für die Außenwelt umgehen zu müssen." Sie legte eine Hand an ihr Kinn und dachte nach. "Ihr habt gebaut...und mich vergessen..." Sie blickte zu dem Industriegelände. "Vielleicht sollten wir dort suchen?" Denn wahrscheinlich, waren den Meisten Konsequenzen egal, so lange sie hier wieder raus kamen. "Die Natur vergessen, begraben unter Stahl?" Überlegte sie weiter.
Jedoch blickte auch sie entsetzt und dann bitterböse zu Valentino, als er Sable dieses Angebot machte. Darauf konnte und wollte sie auch nichts sagen. Es wäre ohnehin verschwendete Energie gewesen.
Kaum hatten sie den Steg erreicht, schossen auch in Konans Kopf diese Bilder. Es wirkte auf sie fast wie ein Genjutsu, eine Kontrolle des Gehirns durch die Beeinflussung der Energieströme darin durch jemand anderen. Als alles vorbei war, bemühte sie sich krampfhaft, alles Gesehene und Gehörte zu speichern, legte sie eine Hand an die Schläfe und dachte angestrengt nach. "Ich denke, wir werden um die Aufgabe nicht herum kommen und können uns die Energie ob einer Diskussion sparen." Meinte sie, bevor sie ihre Hand nach Valerio ausstreckte. Diese Energie nutzte sie lieber, um den ins Wasser gefallenen jungen Mann wieder zu trocknen. Wahrscheinlich dürfte er sich erschreckt haben, als sein ganzer Körper samt Gesicht plötzlich von Papierblättern abgedeckt wurde. Kaum hatte sich jedes Blatt an ihn geheftet, stießen diese nur für wenige Sekunden darin versiegelte warme Luft aus. Feuchtigkeit und Luftströme entkamen durch einzelne Lücken zwischen den Blättern. So funktionierte es wenige Sekunden lang wie ein großer Föhn. 10 Sekunden später war es auch schon vorbei und die Blätter flatterten wieder davon, um sich wieder mit Konans Körper zu verbinden. "Entweder eine außenstehende Macht hat uns hergebracht, um denjenigen zu finden und zu befreien oder derjenige selbst. Im Endeffekt ist es gleich denn uns wird so oder so der Weggang nicht gewährt werden, bevor wir nicht die Aufgabe erfüllt haben." Sie blickte prüfend durch die Runde, als müsse sie jeden einschätzen. "Die Frage ist nur, ob wir das Risiko eingehen wollen, mit den möglichen Konsequenzen für die Außenwelt umgehen zu müssen." Sie legte eine Hand an ihr Kinn und dachte nach. "Ihr habt gebaut...und mich vergessen..." Sie blickte zu dem Industriegelände. "Vielleicht sollten wir dort suchen?" Denn wahrscheinlich, waren den Meisten Konsequenzen egal, so lange sie hier wieder raus kamen. "Die Natur vergessen, begraben unter Stahl?" Überlegte sie weiter.


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