28.10.2025, 15:33
Valentino grinste und lachte sogar auf den Kommentar von @♣ Valerio Montesinos , während er seine Flügel nun über seiner Schulter trug.
Kurz darauf kamen dann auch diese Visionen. Zum Glück war er nicht der Einzige gewesen, der diese abgefahrenen visuellen Effekte erlebt hatte sonst hätte er gedacht, sein Kopf wäre in der Vergangenheit einmal zu oft gegen den Bettpfosten geknallt worden.
Bei den Bedenken seiner "Mitgefangenen" schnalzte der Dämon nur mit der Zunge und wunk abfällig ab.
"Was kann das Ding denn schon großartiges drauf haben, wenn es sich verbuddeln und vergessen lässt?" Rümpfte er abwertend die Nase als hätte ein Hund es gewagt, auf den Gehweg zu scheißen, auf welchem er gerade gewillt war zu laufen.
"Und dann andere hierherzubringen, die ihn befreien." Anschließend blickte er überlegend nach oben und grinste wieder, bevor er freudig in die Hände klatschte.
"Oh! Vielleicht kriegen wir auch eine Belohnung, wenn wir es aus seinem Loch buddeln!" Ein bisschen hüpfte er auch auf und ab wie ein Kind, dass sich freiweg Süßigkeiten aus einem Laden aussuchen durfte. "Wäre auch das Mindeste nachdem wir schon ungewollt hierher gebracht wurden und jetzt auch noch buddeln dürfen." Da machte er sich gleich wieder Sorgen, immerhin war er erst bei der Maniküre gewesen und eine Goldbeschichtung war teuer. Aber wofür gab es niederes Fußvolk? Die anderen konnten buddeln und er würde schauen, wie er sich "einbringen" konnte. Immerhin waren seine Mottensinne sensibler und schärfer als die von Menschen.
Hinter ihm stieg der Lockenkopf gerade aus dem Wasser und bevor Val in Richtung Industriegebiet folgte, beugte er sich zu dem jungen Mann runter und zog eine Karte aus seinem Kragenfluff, die er Valerio reichte. "Hier. Wenn du einen Job brauchst, ruf mich an, Carino mio." Rassige Spanier konnte er sehr gut leiden, immerhin teilte er als ehemaliger Kolumbianer diese Rassigkeit. "Leute wie dich kann ich in meinem Club gut gebrauchen. Was würdest du davon halten, Unterhalter zu werden? Du unterhältst die Gäste, verschaffst ihnen kurze Weile und animierst sie zum Trinken und anderer Annehmlichkeiten. Dein Charme und Witz wären da gut aufgehoben. Und ich zahle sehr gut." Valerio wäre im Gastraum besser aufgehoben als oben in den Betten. "Überleg es dir. Du würdest es nicht bereuen." Zwinkerte er, bevor sich der Dämon umwandte und den anderen wohl oder übel folgte.
Kurz darauf kamen dann auch diese Visionen. Zum Glück war er nicht der Einzige gewesen, der diese abgefahrenen visuellen Effekte erlebt hatte sonst hätte er gedacht, sein Kopf wäre in der Vergangenheit einmal zu oft gegen den Bettpfosten geknallt worden.
Bei den Bedenken seiner "Mitgefangenen" schnalzte der Dämon nur mit der Zunge und wunk abfällig ab.
"Was kann das Ding denn schon großartiges drauf haben, wenn es sich verbuddeln und vergessen lässt?" Rümpfte er abwertend die Nase als hätte ein Hund es gewagt, auf den Gehweg zu scheißen, auf welchem er gerade gewillt war zu laufen.
"Und dann andere hierherzubringen, die ihn befreien." Anschließend blickte er überlegend nach oben und grinste wieder, bevor er freudig in die Hände klatschte.
"Oh! Vielleicht kriegen wir auch eine Belohnung, wenn wir es aus seinem Loch buddeln!" Ein bisschen hüpfte er auch auf und ab wie ein Kind, dass sich freiweg Süßigkeiten aus einem Laden aussuchen durfte. "Wäre auch das Mindeste nachdem wir schon ungewollt hierher gebracht wurden und jetzt auch noch buddeln dürfen." Da machte er sich gleich wieder Sorgen, immerhin war er erst bei der Maniküre gewesen und eine Goldbeschichtung war teuer. Aber wofür gab es niederes Fußvolk? Die anderen konnten buddeln und er würde schauen, wie er sich "einbringen" konnte. Immerhin waren seine Mottensinne sensibler und schärfer als die von Menschen.
Hinter ihm stieg der Lockenkopf gerade aus dem Wasser und bevor Val in Richtung Industriegebiet folgte, beugte er sich zu dem jungen Mann runter und zog eine Karte aus seinem Kragenfluff, die er Valerio reichte. "Hier. Wenn du einen Job brauchst, ruf mich an, Carino mio." Rassige Spanier konnte er sehr gut leiden, immerhin teilte er als ehemaliger Kolumbianer diese Rassigkeit. "Leute wie dich kann ich in meinem Club gut gebrauchen. Was würdest du davon halten, Unterhalter zu werden? Du unterhältst die Gäste, verschaffst ihnen kurze Weile und animierst sie zum Trinken und anderer Annehmlichkeiten. Dein Charme und Witz wären da gut aufgehoben. Und ich zahle sehr gut." Valerio wäre im Gastraum besser aufgehoben als oben in den Betten. "Überleg es dir. Du würdest es nicht bereuen." Zwinkerte er, bevor sich der Dämon umwandte und den anderen wohl oder übel folgte.


![[-]](https://amongthefallencities.de/design/Welcome to Seattle/collapse.png)