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Der Ruf aus der Dämmerung
Szenen-Informationen
Charaktere Indica Hope » Daryl Dixon » Konan » Katsuki Bakugou » Nancy Wheeler » Valentino » Sable Ward » Edgin Darvis » Pikachu » Zato-1 » Valerio Montesinos
Datum 31.01.2020
Ort -
Tageszeit -
SHEE-IT
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Jenni
Registriert seit: Jul 2018
Beiträge: 290
Themen: 24
#1
Ein stiller See.
Eine einzelne Laterne auf einem alten Steg.
Eine flüsternde Stimme:
„Sieh, was war. Sieh, was kommt. Finde mich, bevor ich vergeh'.“
Und dann – ein Objekt, das dir in die Hände fiel.
Etwas Eigenes. Etwas Bedeutendes. Etwas… aus einer anderen Zeit?

Du wachst auf.

Der Boden unter dir ist kalt, leicht feucht. Beton, vermoost. Du trägst, was du getragen hast als du die Vision erhalten oder geträumt hast.
Über dir zieht ein dämmeriger Himmel dahin – nicht ganz Nacht, nicht ganz Tag.
Um dich herum: Schatten alter Industrieanlagen, überwuchert von Pflanzen, die hier nicht wachsen sollten.
Der Gas Works Park. Oder etwas, das so aussieht. Aber es ist… stiller. Grauer. Nicht ganz real.
Eine Laterne flackert am Rand eines rostigen Stegs – dieselbe wie im Traum.

Und du bist nicht allein.
Auch andere erwachen – manche gleichzeitig, manche schon auf den Beinen.
Kein Mobilfunk. Kein Geräusch von draußen. Nur Wind in altem Metall.
Und irgendwo in deiner Tasche, deiner Hand oder deinem Mantel: der Gegenstand aus der Vision.

Etwas hat euch hergerufen.
Etwas erwartet euch.

Hier habt ihr eine Vorstellung, wie in etwa das Szenario ist (Schlüssel und Ring nur natürlich kleiner Haha)
Hinweis: das Gelände kann nicht verlassen werden.
_____________________________________
Reihenfolge:
Indica Hope, Daryl Dixon, Konan, Katsuki Bakugou, Nancy Wheeler, Valentino, Sable Ward, Edgin Darvis, Pikachu, Zato-1, Valerio Montesinos

Für jeden Post habt ihr 3 Tage Zeit, solltet ihr innerhalb der drei Tage nicht posten, werdet ihr übersprungen und der nächste Spieler ist dran.

Objekte:
Indica Hope: Ein schwerer, verrosteter alter Schlüssel, der in kein vorhandenes Schloss passt

Daryl Dixon: Ein blinder Augapfel aus Glas

Konan: Ein Handspiegel, der beschlagen ist und nur noch verzerrte Silhouetten zeigt

Katsuki Bakugou: Ein blutroter Tropfen aus Glas, der aus seinem Inneren heraus zu pulsieren scheint

Nancy Wheeler: Ein Pergament, dessen alte Schrift sich stets zu verändern scheint

Valentino: Ein zerschmolzener Ring

Sable Ward: Knochensplitter mit der Inschrift "Peregrinus"

Edgin Darvis: Eine angelaufene Klangschale, die beim Anschlagen einen unangenehmen, beinahe verzerrt Schrei-artigen Ton macht

Pikachu: Ein rostiges Zahnrad

Zato-1: Eine bronzene Uhr ohne Zeiger

Valerio Montesinos: Eine Miniatur-Spindel, die einem vergangene, fremde Erinnerungen zeigt, wenn man sich daran sticht.
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Flowerpowerfloof
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Jazz
Registriert seit: Jun 2025
Beiträge: 9
Themen: 2
#2
Mit einem Ruck wachte die Brünette auf, als der Traum endete und sie etwas verwirrt zurück lies. Sie blieb einfach flach auf dem Boden liegen, öffnete die Augen und starrte nach oben. Wo war sie bitte eingeschlafen? Und warum sah sie immer noch so viel Nebel? Sie blinzelte, um vielleicht ein bisschen davon loszuwerden und setzte sich dann auf. Seelenruhig sah sie sich um, betrachtete das Szenario und kurz überlegte die Wölfin, ob sie sich aus Versehen einer Sekte angeschlossen hatte, weil sie nicht alleine hier auf dem Boden herumlag. “Ich glaube, die Brownies vom alten Jacks waren nicht mehr gut.” murmelte sie leise und rieb sich den Kopf ein wenig, zog dabei tief die Luft in ihre Lungen, versuchte die Gerüche der fremden Gegend irgendwie einzuordnen, aber es gab nichts, das Indica auf Anhieb erkannte.

Ihr Blick ging zu den anderen, die entweder selbst gerade aufwachen und selbst ein bisschen verwirrt aussahen. Na super, war sie wirklich in eine Sekte gelangt, die Gas schnüffelte? Das würde erklären, warum ihre Nase anscheinend ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen war. Vielleicht konnte sie sich auch einfach aus dem Staub machen? “Ja, Leute, das war… witzig, aber ich glaube nicht so mein Fall. Ich mein, ihr seid bestimmt ganz tolle Menschen…” Sprach die Brünette in die Runde, während sie langsam aufstand, keine Anstalten machte, Hose und Bluse irgendwie sauber zu klopfen, und dann sich nochmal richtig um sah. “Holy, ich war wohl wirklich richtig weggetreten.” Den Schlüssel in ihrer Hosentasche hatte sie noch nicht bemerkt, der Traum oder besser die Vision, hatte Indica zwar noch im Kopf, aber sie tat es gerade eher als Nebenwirkungen ab, die man haben konnte, wenn man sich einfach auf seltsame Dinge einließ.
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Junior Member
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Jenni
Registriert seit: Jun 2025
Beiträge: 3
Themen: 1
#3
Moos. Feucht, kalt und klebt am Gesicht wie 'n feuchter Lappen. Daryl rührte sich nicht sofort, als er erwachte. Er roch den modrigen Geruch von Moos und spürte selbiges unter seiner Wange. Sie hatten ihr Lager nicht inmitten von Moos aufgeschlagen. Er roch Benzin und etwas, das ihn an alte Industrie erinnerte ebenso wie ein Hauch von... was auch immer hier verfaulte. Daryl schlug die Augen auf, bevor er sich aufsetzte. Keine Beißer, kein Blut. Naja, zumindest nichts frisches. Vermutlich würde er 30 Jahre ohne Beißer leben können und würde doch noch mit dem Aufwachen an sie denken.
Er schlug die Augen auf. Grau. Himmel so milchig wie 'n vergessener Suppentopf. Über ihm ragten die rostigen Gerippe von irgend ’nem alten Industrie-Ding. Röhren, Türme, Eisen. Ganz sicher nicht der Ort, an dem Beth und er ihr Lager aufgeschlagen hatten. Er presste mit dem Kiefer gegen den Druck im Schädel an. Hatte er gestern zu viel gesoffen? Und dann dieser Mist, den er geträumt hatte. Flackernde Scheiße, die sich nicht richtig greifen ließ. Erst, als sein Blick sich auf den wasserlosen Steg legte, blitzten Bilder auf. Eine Laterne auf dem Steg. Eine Stimme. Und irgendetwas, das er in die Tasche seiner Weste gesteckt hatte.
Mehr aus Reflex griff er an die rechte Seite, wo sich eine Ausbeulung befand. Aus der Tasche fischte er ein Glasauge, das trüb wirkte. "Was für eine kranke Scheiße..", murmelte der Dixon, während er sich in den Stand brachte. Wieder ließ er seinen Blick schweifen. Dieses Mal über die Leute um ihn herum. Keine bekannte Fresse. Daryl spuckte in den Nebel und schulterte seinen Bogen, der neben ihm gelegen hatte. Immerhin etwas. "Wenn, dann waren wir wohl alle ziemlich weggetreten.", antwortete er auf die kleine Rede der jungen Frau hin, die wohl an eine Orgie oder sowas dachte. "Hab keinen von euch je gesehen.", und wenn er gesoffen hätte wüsste er das doch, oder?
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Engel der Nacht
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aby
Registriert seit: Apr 2024
Beiträge: 329
Themen: 5
#4
Sie wachte allmählich von Stimmen auf, die um sie herum anfingen laut zu werden.
Konan wusste noch, dass sie gestern nach ihrer Schicht einfach totmüde auf ihrem Bett zusammengesunken war. So, wie sie gewesen war, noch in Arbeitskleidung - einem Kleid, dass an einen Kimono angelehnt war.
Wirre Träume hatten sie während des Schlafes heimgesucht. Ein Steg, eine Lampe und dämmriges Zwielicht.
Sie öffnete die Augen und sah sich um, bevor sich die Blauhaarige verwirrt aufrichtete.
Nichts von dem was sie sah, erinnerte sie an ihr kleines Zimmer im Pure Passion. Eigentlich war sie nicht mal mehr in einem Zimmer geschweige denn, in einem Gebäude.
Die sich regenden und allmählich aufrichtenden Personen, sagten ihr im ersten Moment nichts.
War etwa wieder etwas wie der Eintritt in die Schwachstelle geschehen? Hatte sie wieder eine neue Welt betreten?
Konan suchte die nähere Umgebung nach ihrem Kater Mochi ab sich sorgend, wer sich nun um ihn kümmern würde, wäre sie nun nicht mehr da.
Bei ihren Bewegungen bemerkte sie auch einen Gegenstand an ihrer Seite und fischte etwas aus dem breiten Gürtel aus ihrer Taille hervor. Das Glas eines Spiegels schimmerte nun in ihrer Hand, während sie ihn drehte und betrachtete aber das Glas war trüb. Schemenhaft konnte sie allerdings Silhouetten darin erkennen, die sich bewegten und ihr Traum kam ihr ins Gedächtnis zurück, in welchem sie eben jenen Spiegel an seinen vorgefundenen Platz geschoben hatte. Der gehörte ihr definitiv nicht aber wie war er aus dem Traum in die Wirklichkeit geraten? Das erinnerte sie sehr stark an ein anderes Ereignis mit einem roten Faden.
Allmählich richtete sie sich auf. "Ich kann zumindest für mich garantieren, dass kein Alkohol oder andere Substanzen im Spiel waren und aus den Augen gelassen habe ich meine Drinks nie." Erwiderte sie auf die Worte des Armbrustschützen, während sie sich den Dreck von dem teuren und kurzen Kleid klopfe das definitiv nicht geeignet für diese Umgebung und ihre Gegebenheiten war. Anschließend blickte sie sich um um so viel Informationen über ihren Aufenthaltsort und die Leute hier aufzunehmen, wie es ihr möglich war.
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Great explosion murder god dynamight!
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Dee
Registriert seit: Jan 2024
Beiträge: 53
Themen: 5
#5
Ein Ohr zuckte. Und noch mal. Stimmen waren zu hören und es roch weder nach der alten Oma, noch nach Katzen also stimmte hier irgendwas nicht. Die Welt war generell seltsam, hatte er doch zuletzt noch irgendeinen tiefsinnigen Quatsch geträumt, obwohl er sonst gar kein Träumer war.
Katsukis Augen öffneten sich schlagartig und mit einem Satz war er auf den Beinen. "Was soll der Scheiß hier?", keifte er direkt in alt bekannter Bakugou-Manier. Ein leichtes Knurren kam ihm über die Lippen, während er die Anderen betrachtete, doch es verstummte bei deren Worten. Keiner schien zu wissen, wie er oder sie hergekommen war.
Es war als würde es seine in Seattle verkümmerten Heldengeister wieder erwecken, denn sofort ratterte es in seinem Kopf. Was ging hier vor? Warum kam es ihm so bekannt vor, obwohl es das nicht sollte? Seine Wolfsrute pendelte hin und her, während er einige Schritte tat um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Laterne am Steg... Er trug seine leider nur eine lockere Shorts mit Taschen und ein Tanktop, dass natürlich nun schön verdreckt war dank der nicht mehr ganz so frischen, eher moosbedeckten Unterlage, die vorhin noch so ein schönes, bequemes Bett gewesen war.
Er tastete sich ab. Im Traum hatte er etwas bekommen. Und genau der Gegenstand befand sich nun in seiner Hosentasche. Er hatte es damals schon nicht verstanden und er verstand es auch jetzt nicht. Aber diesmal war er damit scheinbar nicht allein.
"Ey, ihr Extras! Habt ihr auch so komische Träume gehabt?", fragte er nun in die Runde.
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