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Der Ruf aus der Dämmerung
Szenen-Informationen
Charaktere Indica Hope » Daryl Dixon » Konan » Katsuki Bakugou » Nancy Wheeler » Valentino » Sable Ward » Edgin Darvis » » Zato-1 » Valerio Montesinos
Datum 31.01.2020
Ort -
Tageszeit -
Pikachu
Unregistered
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Registriert seit: N/A
Beiträge: N/A
Themen:
#21
Ein wenig verwirrt und überfordert sah Pikachu von einem zum anderen. Es schien so, als würden sich welche untereinander erkennen, er wiederrum erkannte niemanden – schade, tatsächlich hätte er sich gefreut, wenn der schrullige Pirat mit von der Partie gewesen wäre. Aber so lauschte er, so gut es eben ging, den Konversationen zwischen den Fremden. Nur leider war es gar nicht so einfach dem ganzen so richtig zu folgen – es wurde laut gepöbelt, irgendwelche wilden Theorien aufgestellt wieso, weshalb und warum. Die feinen Ohren der Elektromaus hatten immense Schwierigkeiten alles Gesagte zu verarbeiten und zuzuordnen.

Als das große Omot-Ding (@Valentino), dem Kerl an den Kragen ging, schaute das Pokémon leicht überrascht drein. „Wer wird denn gleich an die Decke gehen?“, gab er von sich und hoffte, dass die zu groß geratene Motte den Typen mit dem Folterinstrument wieder auf die Füße zurückstellte. „Es macht wahrscheinlich wenig Sinn, wenn wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen.“, mutmaßte er und rieb sich kurz die Stirn.
Das machte doch alles keinen Sinn. Wieso war er nach dem Traum, der so echt und gleichzeitig surreal gewirkt hatte, plötzlich aus genau diesem aufgewacht? Möglicherweise schlief er noch. Doch eine halbherzig, eigens ausgeteilte Ohrfeige weckte die Elektromaus nicht.
So seufzte Pikachu und musterte das Zahnrad erneut, welches er in seinen Pfoten hielt. „Ich habe ein rostiges Zahnrad!“, rief er und hielt dieses einmal in die Luft, damit alle die Möglichkeit hatten es zusehen. Dann erst legte er die paar Schritte zurück, um den Ring aufzuheben, den die Motte ins Gras geschmissen hatte. Auch diesen musterte er und versuchte eine Verbindung zwischen seinem Zahnrad und dem Ring zu erkennen. „Hm.“, machte er, aber irgendwie konnte er nichts entdecken.
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Walking Shadow
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Vivi
Registriert seit: Apr 2024
Beiträge: 135
Themen: 9
#22
Während Eddie zielsicher seinen Weg zu Konan suchte und sich der Blonde einfach mitziehen ließ, fing er an die Umgebung um sich herum genauer wahrzunehmen und zu überlegen. Aus den wenigen Wortfetzen und Gesprächen zwischen den Personen um Konan und ihn herum, konnte er entnehmen, dass dies nicht mehr Seattle war und dass offensichtlich alle hier eben erst aufgewacht waren. Niemand erinnert sich, hier eingeschlafen zu sein....
"Dieser Raum hier ist sehr begrenzt...jeder hat einen Gegenstand bei sich, den er zuvor nicht besessen hat...", murmelte er eher zu sich selbst. Doch da war noch etwas, das ihn kurz stutzen ließ. Eddie mochte unachtsam wirken, doch der Kinjuu warnte ihn bereits durch die emotionale Bindung zwischen ihnen. Etwas bereitete dem Schattenwesen Sorge und es ging von dem seltsamen Wesen aus, das unweit von ihnen stand. Es war riesig und dürr...rote Augen, ein paar Antennen und ein langer, enganliegender Mantel, den es wie ein Umhang um sich trug. Kurz blickte Zato in Valentinos Richtung, dann fiel sein Blick auf das kleine, gelbe Eichhörnchen das direkt vor seinen Füßen saß und ebenfalls etwas in der Hand hielt. Ein rostiges Zahnrad...Er sah auf die Uhr in seiner Hand deren Zeiger fehlten. Kein direkter Zusammenhang, abgesehen von dem Umstand wie dieser kleine Nager wohl daran gekommen sein könnte.
Er hörte aufmerksam zu und versuchte ebenso wie Pikachu sich zu merken wer was gesagt hatte und von wem es kam. Der Steg...richtig.
"Bisher haben wir alle einen ähnlichen Traum gehabt und etwas daraus mitgenommen. Ob das der Grund ist, warum wir hier aufgewacht sind?" Das war eher eine Aussage als eine Frage, doch er sah zu dem Weißhaarigen (@Katsuki Bakugou) und nickte.
"Oder vielleicht schlafen wir noch...und sind in einem Traum aufgewacht in einem Traum." Bisher gab es viele Möglichkeiten. Sein Blick ging wieder zu Eddie und endlich setzte er sich auch wieder in Bewegung und kam zu Konan.
"Immerhin sind wir hier nicht ganz allein...", kam es von ihm nun mit einem etwas vorsichtigem Lächeln, als er sich neben sie stellte.
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Posting Freak
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Ela
Registriert seit: Mar 2020
Beiträge: 1.220
Themen: 20
#23
Nachdem niemand von den Anwesenden auf seine Scherze eingegangen waren – die in den Augen des Lockenkopfs wirklich super gewesen sind! – zog der Spanier einen kurzen Schmollmund, bevor er das Ganze mit einem kleinen Schulterzucken abtat. Offenbar waren diese Leute einfach nicht sein Publikum und das war wohl auch in Ordnung, zumindest ließ es sich in diesem Moment sowieso nicht ändern.
Nun schweigend lauschte er den verschiedenen Gesprächsfetzen der Anwesenden und als die Motte ihren Traum erklärte, nickte auch Valerio zustimmend. „Jap, das habe ich auch geträumt. Irgendwie ein irre witziger Zufall, dass wir alle dasselbe geträumt haben, hm?“, wollte er nun mit einem neuerlichen Grinsen in die Runde wissen, wobei sein Blick auf den Kerl fiel, dessen Haare sicherlich eine Kur und ordentlich Pflege gut gebrauchen könnte (Daryl Dixon). „Sag mal, hast du ein Auto oder sowas, womit du mich nach Hause bringen könntest? Nicht für umsonst oder so…ich kann dir bestimmt irgendwas zahlen.“, Geld, Essen oder wahlweise einen Blowjob waren durchaus Dinge, die Valerio zur Verfügung standen und womit er seinen Fahrer bezahlen könnte, sollte es denn zu der Fahrt kommen. Und als die Motte wollte, dass man seinen Kram in die Mitte warf, warf der Lockenkopf seine kleine Spindel direkt dorthin, denn wenn er gehen würde, würde er sie sowieso nicht mehr gebrauchen. Und selbst wenn er bleiben würde, brauchte er diesen Unsinn nicht. Was sollte er auch damit? Ein Märchen nachspielen? Wozu, wenn sein Märchenprinz bereits Zuhause auf ihn wartete. Ob Eric bereits mitbekommen hatte, dass er verschwunden war? Kaum hatte er sich dem Ding entledigt sah er wieder zu dem Kerl rüber von dem er sich erhoffte, dass er ihn nach Hause bringen würde.
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Flowerpowerfloof
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Jazz
Registriert seit: Jun 2025
Beiträge: 13
Themen: 2
#24
Indica fühlt sich ein wenig überfordert, weil so viel auf einmal passiert. Alle waren laut, was ihrem Gehör jetzt auch nicht gerade gefiel und dann noch dieses Nachklingeln von dieser komischen Klangschale. So eine Schüssel muss man doch sanft schlagen. Dann dieser Schlüssel, der schwer in ihrer Hand lag und ihr Blick ging zu dem grummeligen Kerl(@♣ Daryl Dixon), das ausgesprochen hatte, was sie gerade fühlte. Sie hatte keine Lust auf diesen Mist. Dass es aber nicht so einfach war, wie er sich das vorgestellt hatte, bemerkten alle ziemlich schnell. Denn es waren die Blicke auf ihn gerichtet, als er mit Schmackes gegen eine unsichtbare Wand stolzierte. Die Wölfin verzog kurz das Gesicht und sah zu dem jungen Wolf (@"Katsuki Bakigou") “Ihr meinst Rätsel Lösen damit wir raus kommen?” richtete sie das Wort an ihn und an das Mädchen, das sich anscheinend mit Zwischenwelten auskannte (@♣ Nancy Wheeler). Vielleicht blieb sie bei ihr in der Nähe. Sie schnaubte ein wenig und sah wieder ihren Schlüssel an und sah dann zu dem Steg. Ja, dunkel dämmerte es ihr, das sie davon geträumt hatte.

Langsam legte die Wölfin ihren Schlüssel ab und behielt ihn im Auge, auch weil dieses komische, riesige Mottentier (@Valentino) nicht gerade vertrauenserweckend war. “Haben alle von der selben Stelle geträumt oder, hat bei jemandem der Traum wo anders angefangen?” Das war doch in diesen Filmen auch immer so, jeder hatte ein anderes Puzzlestück. Deswegen sah die Brünette in die Runde, fragend und hoffend, das es schnell überstanden war.
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Junior Member
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Jenni
Registriert seit: Jun 2025
Beiträge: 13
Themen: 1
#25
Nachdem er Bekanntschaft mit der Wand gemacht und seine Richtung geändert hatte, flatterten auf einmal zahlreiche Papierschmetterlinge um ihn herum, was ihn mit einem "Was zum -" stehen bleiben zwang und argwöhnisch in die Luft schauen ließ. "Toller Tipp", knurrte er @Konan entgegen - als ob irgendeiner dieser Flachpfeifen für ihn nützlich werden könnte. Vielleicht, vielleicht dieser eine (@Katsuki Bakugou ) da. Der schien jedenfalls nicht komplett nutzlos. Hatte Feuer in den Augen. Könnte sein, dass der sich länger als ein paar Minuten schlagen würde.
Mit einem genervten Schnauben zog er den blinden Glasaugen-Apfel aus der Tasche – was für ein Schwachsinn – und warf ihn zu dem restlichen Krempel auf den Boden. Dann lehnte er sich mit verschränkten Armen gegen eine der Metallstangen, ein paar Schritte abseits vom Haufen.
Als der Lockenkopf @♣ Valerio Montesinos ihn schon wieder volltextete, fixierte Daryl ihn mit einem kalten Blick. „Seh ich aus wie ’n verdammter Fahrer? Wenn ich ’ne Karre hätte, wär ich sicher nicht hier. Und schon gar nicht, um euch rumzukutschieren.“ Was glaubten die eigentlich, wer er war – Uber?
Und jetzt auch noch ’n Rätsel. Super.
„Nur der Steg.“, antwortete er knapp auf die Frage von @Indica Hope, was er geträumt hatte. Kein Bock auf Ausschweifungen. Kein Bock auf Smalltalk.
Mit verschränkten Armen und skeptischem Blick hielt er sich zurück, musterte die Truppe und wartete, dass irgendeiner eine brauchbare Idee ausspuckte. Je schneller sie hier rauskamen, desto besser.
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Engel der Nacht
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aby
Registriert seit: Apr 2024
Beiträge: 358
Themen: 5
#26
Das sie alle nicht wirklich angetan von dieser Situation waren, war nachvollziehbar. Sie schenkte Zato ein Lächeln war sichtlich froh ihn und Eddie hier zu treffen. Jemand freundliches, den sie kannte. "Immerhin gibt es Hoffnung. Die Gegenstände und der Traum sind wahrscheinlich Hinweise und mit Hinweisen gibt es eine Möglichkeit hier raus zu kommen." Überlegte sie und zog ihren Spiegel aus dem breiten Gürtel. Ihr Blick glitt über das trübe Spiegelbild. Ihr war unwohl während des Betrachtens. Es war als ob sie etwas Vertrautes betrachtete das jedoch völlig entfremdet war und es starrte sie an. Ihre Lider senkten sich etwas, während sie nachdachte. "Die Objekte sind nicht zufällig und alle entgegengesetzt ihrer Funktion..." Begann sie mit einer Hand am Kinn laut zu überlegen. "Eine Uhr die keine Zeit anzeigt, ein Spiegel der kein klares Bild gibt, ein einzelnes Zahnrad..." Dabei streichelte sie dem kleinen gelben Tierchen @Pikachu kurz den Kopf und lächelte, bevor sie fortfuhr. "...ein verformter, nicht mehr runder Ring, eine Klangschale die verstörte Klänge von sich gibt, ein Schriftstück dass keinen konsistenten Text verwahrt, ein Glasauge, dessen eigentliche Aufgabe es ist ein intaktes Organ darzustellen und es offensichtlich nicht tut, eine Spindel die zu klein für ihre gedachte Funktion ist." Erneut schaute sie auf ihren Gegenstand. "Ich weiß nicht, ob es bei jedem zutrifft aber die Objekte erscheinen stellenweise persönlich zugeschnitten." Sie schaute zu @Zato-1 . "Eine Uhr ohne Zeiger für jemanden, der aus seiner Zeit gerissen wurde..." Dann schaute sie zu Valentino. "...ein verbeulter Ring für eine gelöste Verlobung..." Dann zu dem Barden. @Edgin Darvis "...ein Musiker mit einem verstimmten Instrument..." dann zu dem einen jungen Mädchen @♣ Nancy Wheeler . "...eine offenkundig mit Texten Vertraute und ein inkonsistentes Schriftstück." Sie legte ihren Spiegel ebenso in die Mitte zu den anderen Gegenständen. "Mehr kommt mir dazu auch gerade nicht in den Sinn." Mehr wusste sie auch nicht immerhin kannte sie die Geschichten der anderen nicht um daraus Schlüsse ziehen zu können. "Vielleicht hat der Wolfsjunge @Katsuki Bakugou hier recht und wir sollten zum Steg gehen. Wenn er uns allen gezeigt wurde hat er Relevanz und wir bekommen dort einen weiteren Hinweis."
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Great explosion murder god dynamight!
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Dee
Registriert seit: Jan 2024
Beiträge: 70
Themen: 5
#27
Jetzt hielten sie alle ihre Gegenstände hoch oder warfen sie einfach in ihre Mitte. Was sollte das bringen? Sollte sich das alles magisch zusammensetzen oder was? Katsuki schüttelte den Kopf. Die Zusammenfassung der Blauhaarigen (@Konan), die eindeutig mehr über den ein oder anderen zu wissen schien, erklang hier und da sinnig, allerdings zugleich auch danach als würde man zu viel rein interpretieren. "Es ist doch nur logisch, dass wir zum Steg gehen oder nicht? Immerhin haben wir dort im Traum gestanden und unser Objekt bekommen. Dort ist die einzig sichtbare Lichtquelle in diesem echt beschissen ausgeleuchteten Ort. Außerdem war da diese Stimme." Er überlegte kurz. "Sieh, was war. Sieh, was kommt. Finde mich, bevor ich vergeh'. - das hat sie gesagt. Vergangenheit und Zukunft und irgendwas muss gefunden werden, bevor es weg ist. Vielleicht sehen wir also etwas, wenn wir dort wieder hin gehen. Hier auf dem Boden wird nicht viel passieren, es sei denn, ihr wollt dem Moos weiter beim wachsen zusehen."
Er deutete abschätzig auf die Objekte. "Oder glaubt ihr echt mit einem Abra Kadabra, Bibbedi babbedi bu und Sesam öffne dich passiert plötzlich was Magisches?" Er selbst hielt den roten Glastropfen hoch, der im Inneren pulsierte. "Das könnte alles und nichts bedeuten. Bin ich gestorben? Werde ich sterben? Oder ist es einfach nur ein fucking roter Glastropfen in einem fucking weirden Traum-Escape-Room?" Demonstrativ zuckte er mit den Schultern. "Ich weiß ja nicht, was ihr macht, aber ich geh zum Steg." Dem für ihn offensichtlichsten Anhaltspunkt. Also marschierte er auch los. Jedoch behielt er im Hinterkopf, dass man vielleicht die ein oder anderen Objekte durchaus mit einander verbinden könnte. Vielleicht konnte das Glasauge das Pergament lesen. Oder der Spiegel was Anderes anzeigen, wenn er nicht auf eine Person gerichtet war. Vielleicht gehörte sein Tropfen zur Spindel? Möglichkeiten über Möglichkeiten. Aber erstmal zum Steg.
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Junior Member
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Jenni
Registriert seit: Mar 2025
Beiträge: 25
Themen: 8
#28
Leicht zogen sich ihre Brauen zusammen, während sie darüber nachdachte, was @♣ Sable Ward sagte. "Ich.. weiß leider wirklich nicht, was du meinst.", weder sagte ihr ein Entitus etwas, noch kannte sie jemanden, die Mikaela hieß. "Warst du auch auf der Hawkins High?", erkundigte sie sich, nochimmer auf der Suche nach einer Gemeinsamkeit. Als Sable ihr dedn Knochen zeigte, trat sie vertrauensvoll näher und las den Text auf dem Knochen. "Heißt das nicht Fremder? Das ist Latein oder?", fragend sah sie Sable an, die ihre Worte hoffentlich bestätigen konnte. Die Ablehnung ihres Angebots ließ sie kurz zu der Riesenmotte und dem Zottel-Kerl blicken, ehe sie wieder zu Sable sah. "Nein, nimm du ihn.", meinte sie lächelnd, aber bestimmt, während sie schon hinaus stieg, damit sie Sable den Rock hin halten konnte.

Als alle begannen, ihre Gegenstände zusammen zu werfen, sah sie ihnen dabei zu und vermerkte sich in Gedanken die einzelnen Gegenstände. Dabei kam sie zu einem ähnlichen Gedanken, den kurz darauf die Blauhaarige @Konan aussprach. Neugierig trat sie näher und betrachtete die einzelnen Gegenstände etwas genauer. Leicht drehte sie den Kopf in Richtung @Katsuki Bakugou, der als Einziger keine Anstalten machte, seinen Gegenstand zusammen zu legen. Fasziniert sah sie, wie das Glasauge rot pulsierte. Automatisch erhob sie sich, um auf ihn zuzugehen. "Ich denke du hast Recht, dass wir uns den Steg ansehen sollten. Aber... darf ich mir den Tropfen mal ansehen?", bat sie ihn, streckte aber bereits die Hand mit der Handfläche nach oben aus. „Ich weiß, wie es ist, an einem Ort zu sein, der sich wie ein Spiegelbild der Realität anfühlt – nur… verdrehter. Und ich weiß, dass solche Orte Regeln haben. Versteckte. Ich denke diese Gegenstände sind ein erster Hinweis."
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Daddy
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aby
Registriert seit: Mar 2024
Beiträge: 973
Themen: 22
#29
Valentino war das alles viel zu nervig. Er wollte Ergebnisse und hier raus und das am besten noch vor 30 Minuten.
"Bla bla bla von dem ganzen akademischen Rumpalaber brennen mir noch die Fühler ab!"
Er verschränkte die Arme und zog eine Schnute, bevor sein Blick zu Lockenkopf 1 @♣ Nancy Wheeler und der blonden Göre glitt. "Pft! Den Rock kannst du dir sparen. Mit nem Braten in der Röhre bist du für die Meisten so attraktiv wie eine Raststättentoilette von daher brauchst du dir über zu viel ungewollte Nähe keine Sorgen zu machen." Verzog er das Gesicht als hätte er in eine besonders saure und eklige Zitrone gebissen. Als Motte nahm er Pheromone und Hormone wunderbar war von daher war ihm durch @♣ Sable Ward Umstellung gleich auf den Trichter gekommen. Und was sollte man sagen, wenig stank ihn mehr an als schwangere Frauen...Verlustgeschäfte zum Beispiel. Oder diese Situation.
Val sah es ähnlich wie der ungestüme Stachelkopf @Katsuki Bakugou der los marschierte. "Wenn wir schon Schrott haben, warum nehmen wir ihn nicht einfach alles beisammen, marschieren zu diesem verrottendem Stück Scheiße von Plankenholz und werfen es einfach in das imaginäre Wasser und wünschen uns was? Zum Beispiel hier raus zu kommen? Wie bei einem scheiß Wunschbrunnen? Alle Gegenstände beisammen am Steg wo ist das Problem? Und wenn es nicht hilft sammeln wir die Scheiße einfach wieder ein."
Er wollte schon wütend auffahren als Konan seine Verlobung ansprach- woher wusste die das eigentlich?- Jedoch wurde sein Blick auf das schwarze Vieh bei ihr gelenkt und die Steroid-Barbie @Zato-1 daneben. Die waren seiner Mitarbeiterin viel zu nahe. Von daher stapfte er wütend zu ihnen, blieb mit seinen Absätzen dabei immerwieder im dicken Moos hängen aber Schuhe ausziehen? Zur Hölle niemals!. "Hey! Anschmachten und antatschen kostet damit das klar ist!" Wo käme er denn hin wenn die Leute außerhalb von seinem Club alles umsonst bekamen? Dabei tippte er Eddie erst wütend an, bevor sich sein Gesichtsausdruck fast sofort veränderte und er anfing Eddie verzückt überall anzutatschen. "Awe du bist so perfekt weich und glatt und kühl! Ich will eine Matratze aus dir machen und meinen Freund auf dir vögeln!" -Oder sich vögeln lassen- knetete er die schwarze Masse verträumt wie den perfekten Stressball für diese beschissene Situation. Das er sich nur bei bösen Wesen so anfühlte- drauf geschissen-
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Posting Freak
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Ela
Registriert seit: Apr 2024
Beiträge: 1.930
Themen: 26
#30
Schweigend sah sie Nancy an, nachdem diese meinte, dass sie nicht wisse, wovon Sable reden würde. Kaum waren die Worte verklungen musste sie an das Gespräch denken, welches sie vor einiger Zeit mit Mik geführt hatte, nachdem Steve hier in Seattle aufgetaucht war. Auch Steve hatte Mikaela nicht gekannt und nicht gewusst, wovon ihre beste Freundin gesprochen hatte, weil der Steve ein Steve gewesen ist, der nie im Entitus war. Vielleicht war das bei dieser Nancy hier ebenso der Fall? Eine andere Erklärung konnte es dafür nicht geben und da Sable kein gesteigertes Interesse hatte, der Brünetten vom Entitus zu erzählen, winkte die Weißblonde schließlich ab, bevor sie mit dem Kopf schüttelte. "Nein, bin ich nicht, aber...vergiss es einfach.", beantwortete sie die Frage mit einem kleinen Lächeln und hoffte sehr, dass die Andere es damit auch wirklich gut sein lassen würde.
Nachdem sie ihr den Knochen gezeigt hatte, trat die Brünette näher und bei ihren Fragen hob Sable ein wenig die Schultern an. Zwar sagte sie oft Sprüche auf Latein auf, wenn sie eine ihrer Hexensachen machte, aber dennoch konnte sie aus dem Stehgreif nicht sagen, wofür das Wort Peregrinus stand. "Mag sein. Ohne Wörterbuch kann ich dir das jetzt so spontan nicht sagen, was das bedeutet.", gab sie schließlich zu und sah die Andere einen kurzen Moment entschuldigend an.

Als die andere junge Frau darauf bestand, dass sie den Rock anzog, lächelte Sable etwas und nahm das Kleidungsstück entgegen, kam jedoch nicht dazu in diesen zu steigen, da sie bereits im nächsten Moment die Worte der Motte (Valentino) hörte. Nur kurz zuckte die Weißblonde zusammen, während sie auch in der Bewegung innehielt und deutlich das Brennen in den Augen sowie den dicken Kloß in ihrem Hals spüren konnte, welcher sich aufgrund der Worte gebildet hatte. Dabei interessierte es Sable grundsätzlich nicht, wenn jemand solche Dinge zu ihr sagte, doch dank der Hormone die in ihrem Körper verrückt spielten, sah es zumindest in diesem Moment anders aus. Kurzerhand wandte sie den Blick wieder ab, stieg dabei in den Rock und nutzte die Zeit um sich ein wenig sammeln zu können, bevor sie dann doch wieder zu der Motte sah - nun wieder deutlich gefasster. "Wenn sich die Menschen unterhalten, haben Insekten die Schnauze zu halten, besonders so hässliche wie du. Wurde dir das etwa nicht beigebracht?", wollte sie wissen und sah dann Nancy hinterher die sich mit der Person unterhielt, die als Einziger ihren Kram nicht in die Mitte hatte legen wollen. Warum auch immer. Aber manche Leute musste man wohl auch nicht verstehen.
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